Corona-Aktion #allesdichtmachen spaltet Schauspielwelt

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Ne ne, so einfach ist das nicht. Für Grundrechte einstehen, die einem für eine Weile scheißegal sein könnten, ist der Grund für diese Zahlen. Diese Menschen ziehen alles in die Länge. Ohne Maske, ohne Abstand...Wenn sich JEDER an die Maßnahmen gehalten hätte, wären wir nicht so weit...
Und wer halt Blödsinn erzählt oder falsche Fakten à la "ist doch nur eine Grippe" und "die Krankenhäuser sind doch gar nicht gefüllt" oder "Impfungen töten und man wird durch 5G gesteuert" oder das geschwurbel vom Avocadolf, ja dann muss man halt auch Konter aushalten können und nicht gleich mimimi "ich fühle mich in die rechte Ecke geschoben".

Man hört denen doch zu, aber die Diktatur ist ja bereits (laut denen) da. Und wenn sich da Leute mit Freiheitskämpfern wie Sophie Scholl vergleichen, da kommt mir so richtig das kotzen!

 

Naja März bis Mai 2020 schon

 

ja der 1. Lockdown war erfolgreicher, zwar nicht im Sinne von Härter aber effektiver.
Das lag aber an den Bilern aus Italien, da hatten die Menschen Angst und blieben wirklich zu hause.

Bei uns waren die Straßen in der Stadt wirklich Menschenleer. Das war so sureal, als ich zur Bank musste, und kaum ein Mensch gesehen hab.

 

Da ja immer gesagt wird, es gäbe vollumfängliche Meinungsfreiheit in Deutschland, wird bestimmt kein Schauspieler aufgrund der Aktion #allesdichtmachen persönliche oder berufliche Nachteile zu befürchten haben und auch in Zukunft noch Rollen bekommen. Oder ?

WDR-Rundfunkrat fordert: Streicht den Schauspielern die Jobs!

 

Besser kann man es nicht sagen!

 

Die die immer sagen es gäbe "vollumfängliche Meinungsfreiheit" kennen das Grundgesetz nicht, wo die Einschränkungen derer drinstehen. Aber was will man von denen auch erwarten wenn sie das GG nie gelesen haben.

 

Hier gibt es ein bisschen Aufklärung über die Aktion, es bleibt aber weiter einiges nebulös.

Der Mann hinter #allesdichtmachen: Bernd K. Wunder spricht von "Maskenknappen" und verglich Corona mit der Grippe

 

Die persönliche Meinungsfreiheit ist kein Freibrief, sich nicht an geltende Corona Regeln zu halten, wie es ständig die Demonstranten machen!

 

Ein Tick schon, man hat da definitiv weniger tun dürfen (Supermarkt oder alleine spaziren). Jetzt darfst du ja machen was du willst. Ausnahme nach 22h mit dem Auto unterwegs sein.

 

das ist doch übertrieben, nur weil jemand einer anderen Meinung ist, muss man ihn doch nicht aus dem Job jagen.
Es wäre besser, man lädt die Truppe wirklich mal zur Diskussion ein, wegen mir sogar übertragen von der ARD.

Dann könnten sie ihre Argumente und Vorschläge vortragen, und man wird sehen, was übrig bleibt.
Aber gleich alle in eine Ecke zu stellen, bringt überhaupt nix.
Ist die Frage, haben die echt gedacht sie gehen als Helden aus der Geschichte hervor ?
Aktuell bekommen sie wohl eher die goldene Himbere, das ging nach hinten los.