Corona-Aktion #allesdichtmachen spaltet Schauspielwelt

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Kann man durchaus mal lesen... und darüber vorurteilslos nachdenken, insbesondere über den letzten Absatz...

 

Ja, das hätte ich mir sparen können, entschuldige. Aber ich habe das leider schon oft lesen müssen, dass man Schaum vor dem Mund hat, wenn die Maßnahmen verteidigt werden, die anderen aus welchen Gründen auch immer nicht passen.

Trotzdem ist das keine pauschale Wahrnehmung. Man kann doch etwas sagen, dann wird halt darüber diskutiert. Dass es einen Mainstream gibt, keine Frage. Den gibt es in allen Bereichen. Aber dass man sich in eine Schublade gesteckt fühlt, wenn man gewissen (radikalere) Aussagen tätigt und auf Nachfrage nicht wirklich argumentieren kann, sondern auf gewisse - möglicherweise auch quere - Texte verweist, dann braucht man sich auch nicht wundern. Hier wird auch gerne gar nichts gelesen, sondern direkt geurteilt, dann schiebe ich denjenigen auch in eine Schublade. Denn ich lese jeden Text, auch wenn er "unangenehm" ist, sonst kann man ja nichts nachvollziehen.

 

Das wird ja tot geschwiegen. Mehrmals habe ich an die Liebhaber der Videos gewisse Zitate angesprochen aus dem Video. Keine Antwort...

 

@Insomnium Alles gut.

 

Hat man was anders erwartet? Der WDR hätte nie die Zusammenarbeit mit Liefers mit dem Tatort beendet. Das wäre ja eine Bestätigung der Ansicht, dass man hier nichts mehr sagen darf. Dazu ist Liefers zu bekannt.

Beim Wendler kann man sowas machen. Den hatten schon vor seinen Aktionen viele nicht für "voll" genommen.

 

Ricardo Lange war der beste Part! Indirekt hat er auch den Spahn eins auf den Deckel gegeben. -> Sauber!!

 

Zum Oma - Lied:
Ich habe hier den Eindruck, dass an dieser Stelle viele Diskutanten ein Alter über 50, 60 haben, und bei denen dann die eigene, gütige, Oma vor dem geistigen Auge schwebt..
Gern kam auch dann die Generation der " Trümmerfrauen " ins Spiel, die dann ja diskreditiert würde..
( Im übrigen : So entstand der Mythos der "Trümmerfrauen")

Aus meiner Sicht ist dies nicht so,..
Wie alt waren die Kinder im Chor, sagen wir, um die 10 Jahre..
Dann addieren wir das Alter der Eltern, 18-22 in etwa, haben wir 28- 33..
Dann das Alter der Eltern der Eltern, also nochmal 18 - 22..
Dann haben wir ein Durchschnittsalter der Omas von heute, im Bereich 46 - 55..
Die haben überhaupt nix mit der Nachkriegs- Oma zu tun, sind aber durchaus diejenigen, die sich morgens auf dem Weg zur Arbeit am Bahnhofskiosk den Latte / Kaffee zum mitnehmen im Pappbecher genehmigen..
Ihren Einkauf mit 2 Tüten nicht mehr 2 Strassen tragen können, sondern das Auto nehmen, jedes Jahr in den Urlaub ( klar, machen wir alle ) fliegen, etc..

Insofern, sehe ich das Lied, so wie es gemeint war.

 

..."Missbrauch von Kindern"...

Ach Du liebes Lieschen! Viel künstliche Empörung für wenig Anlass!

Sollten die Kinder ernsthafte seelische Folgen davon getragen haben, was ich ernsthaft bezweifel, dann vermutlich eher durch die aufgebauschte künstliche Empörung im Internet/den Medien, als durch die Wiedergabe eines abgwandelten Kinderliedes.

Ich zumindest, fühle mich nicht missbraucht, wenn wir früher Liedern einen abgewandelten "provozierenden" Text verpasst haben.


Man muss nicht krampfhaft versuchen jeden Furz in Richtung Eskalation zu treiben.

 

Du hast die Art des Missbrauchs nicht verstanden.

Eskalation, ich? aber nicht doch...

 

Die Rechnung stimmt so nicht, das Alter der jungen Frauen bei der Erstgeburt liegt schon lange um die 30 Jahre:

Geburten