Computer langsam - lohnt sich Neukauf?

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AW: Computer langsam - lohnt sich Neukauf?

Ist das mit Cache oder ohne?

Im Taskmananger wenn man auf den Resourcenmonitor klickt, wird einem das schön bunt angezeigt. Bei mir wären das grad 2,4 in Verwendung und 3,1 "Standby" aka Cache und 1,3 Frei. Je mehr Speicher man hat, desto mehr wird auch für Cache verwendet.

Wenn man sein System auf "Langsamkeit" bei hohem Speicherbedarf überprüfen möchte, kann man auch das gute alte memtest verwenden.

Und um Resourcenfresser zu finden, im Taskmanager kann man sich auch gesamt verbrauchte CPU-Zeit und maximaler Speicherbedarf anzeigen lassen. Einfach die Spalten bei der Anzeige einschalten.

Den maximalen Speicherbedarf der "gleichzeitig" verwendeten Anwendungen sollte man mit der Größe des Hauptspeichers vergleichen.

Wie bereits angedeuet, solltest du erst mal abklären, woran dieser subjektive Eindruck herrührt. Sowas kann auch von einem Antimalwareprogramm herkommen, Malware, Speicherlecks, schlechtem Wlan, Hintergrunddienste etc. Bei Speicher oder Rechenleistungsmangel solltest du das mit dem Taskmanager erkennen können.

Oder etwas exotischer, dein System springt zwischen 2 und 2,9 GHz hin und her und das gibt "Ruckler". Bei mir hatte ich sowas in der Art.

 

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Da sind aber "nur" 6 GB und nicht 9,6 GB belegt.

 

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Nett . Ich habe nur 7GB. Mit 4GB wär da eher nichts zu machen, da 5,5 GB belegt sind. Da müsste Win dann auf Swapping zurückgreifen, was je nach Anwendung auffällt oder auch nicht. Einen wirklichen Unterschied zu 8GB gäbe es grad nicht, weil ja 9,4 GB vermutlich noch frisch vom booten sind.

 

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Das schwankt recht stark.

 

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Wenn wir von Windows 7 und Linux rechnen, kann man einfache Aufgaben (Internet, Office) ab 1GB Arbeitsspeicher bewältigen. Auch wenn es natürlich kein angenehmens arbeiten ist.

Mit 2GB Arbeitsspeicher sollte man im Alltag auskommen. Wenn mehrere Programme offen sind, kommt es dann allerdings schon zu Zugriffen auf die Auslagerungsdatei.

Mit so 3,25GB (4GB mit 768MB Shared RAM) bis 4GB ist man auf einem normalen PC aber ohnehin mehr als gut versorgt. Das ist dann ohnehin auch die Grenze die Windows in der 32 Bit Variante bewältigen kann.

 

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Deswegen würde ich heute auch keinen Rechner mehr mit einem 32-Bit Windows versehen. Mein I5 Arbeitsrechner in der Firma läuft mit 32-Bit W7 und 4GB RAM. Es sind eigentlich ganztags Firefox, Thunderbird und Excel usw. offen. Da legt er schon öfter Gedenkminuten ein. Wenn dann noch Virtual Box dazukommt, ist er ganz am Ende. Eigentlich hat er schon lange 8GB RAM drin. Es ist nur nie ein guter Zeitpunkt, ihn mal komplett mit einem 64-Bit Windows zu versehen, weil man dann ja erst wieder alles neu einrichten muß...

 

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Mit nur 2 GB Ram läuft schon das Windows Update nicht gescheit, selbst wenn keine weitere Anwendung geöffnet ist. Hier muss dann sehr oft nach Fehlern neu gestartet werden, da die Updates in kleinen "Häppchen" verarbeitet werden müssen...

 

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Richtig, wobei es aber bei 4Gbyte auch nicht wirklich Sinn macht ein 64Bit OS zu verwenden. Wenn dann sollte man wenigstens 8gbyte verwenden. Am besten man baut den Speicher maximal aus, das kann niemals schaden.
(besonders wenn man auch VMWare laufen hat.)

 

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Mit dem 64Bit Windows kann ich mich garnicht anfreunden da leider keine 100%ige Kompatibelität gegeben ist.

Einerseits läuft alte 16Bit Software garnicht, aber auch manche Smartphonetools verweigern ihren Dienst.

VMware ist natürlich eine andere Sache.