COMAG PVR/2 100CI - Festplattenkonverter

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Bei Pitzelpatz geht`s offenbar auch mit einem neuen 40poligen Kabel und das Originalkabel ging nicht.
Außer der roten Markierung gibts vielleicht noch weitere Unterschiede die uns noch nicht aufgefallen sind?

 

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Hmmm... es ist irgenwie immer dasselbe. Mit dem IDE Kabel habe ich vor 3 Jahren schon in einem anderen Receiver rumgekämpft: http://forum.digitalfernsehen.de/forum/andere-receiver/69160-opentel-update-5.html#post1496502
Ich müsste demnach noch ein paar Kabel irgendwo rumfliegen haben, werde bei Zeiten einfach mal das ein oder andere ausprobieren...

 

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Hallo,
da habe ich mich nicht genau ausgedrückt, ich habe auch ein 80poliges Kabel verwendet. Bei mir wurde die Platte erkannt und lies sich formatieren. Für weitere Basteleien bzw. Tests fehlt mir leider im Moment die Zeit. Ich habe wieder die IDE Platte drin. Da ich die SATA-Kabel nach außen führen will, werde ich das kurze Kabel verwenden, das dem Konverter beilag. Ich habe etwas länger suchen müssen, bis ich ein Adapter gefunden habe, um von dem Stecker des Konverters auf eine Buchse zu kommen, um dort wieder ein normales SATA-Kabel anschließen zu können. Jetzt hoffe ich, dass dieses Zwischenstück mir keine Schwierigkeiten bereitet. Am Donnerstag habe ich wieder etwas Zeit und dann werde ich das Ganze mal zusammenbauen.... und berichten
Gruß
Pitzel.

 

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@Hw_oldi, wie schaut denn der Anschluß mit deinem Sandberg Konverter aus? Welche Kabellängen hast du denn hier verbaut. Der Konverter gehört normaler Weise ja in den IDEE Anschluß der beim Coamag ja verbaut ist. So mußt du ja mit Adaptern gearbeitet haben? Wie schaut bei dir die Verbindung zwischen Motherboard und Adapter aus und welche Leitungslängen ergeben sich durch den Adapter?

 

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So, habe mir heute ein Standard UDMA-Kabel (80-adrig, 100MHz, 45cm, für 2 Geräte) besorgt. Wie Hw_Oldie schon schrieb, hängt sich der Receiver beim Verwenden der vollen Länge (45cm zwischen erstem und letzten Stecker) auf. Geht also nicht.

Also habe ich das Kabel gekürzt, sodass nur das kurze Stück zwischen den beiden Geräteanschlüssen übrig bleibt (an der Stelle, wo die Schere hinzeigt, habe ich das Kabel gekappt):



Zum Vergleich: oben drüber das (zu kurze) UDMA-Kabel, das beim Adapter dabei war, darüber das Original-IDE-Kabel (40-adrig). Neben der Schere die montierte Samsung Terabyte-S-ATA-Platte (samt aufgestecktem Comag-Adapter), die nur noch auf den Einbau wartet...

Das gekappte UDMA-Kabelstück passt perfekt in den Receiver und die Länge reicht locker aus, um die Festplatte samt Adapter anzuschließen (übrigens auch bei diesem muss man natürlich zuerst die "geschlossene Codierbuchse" mainboardseitig aufbohren, da der Stecker ja sonst nicht passt):





Momentan funktioniert der Receiver mit dieser Installation einwandfrei, mal abgesehen von der langen Zeit, die er braucht, um sich an die Festplatte nach dem Einschalten zu "gewöhnen"...
Erstes Resultat: Gestern Timergesteuerte Aufnahme von Frontal21: alles paletti...

 

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Ich hoffe nicht, dass es das bedeutet, was es bedeuten würde...
Da die Platte immer nach 5 Minuten Idle-time in den Ruhezustand geht, würde es bedeuten, dass es immer ca. 1 Minute dauert, eh sie wieder aufwacht?

-> bestätigen kann ich diese Vermutung nach meinen gestrigen Tests zum Glück nicht. Ich probiere aber weiter...

 

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kann man den spin-off der platte nicht hinauszögern? schau mal in den menüs nach, bin grad nicht zuhause.

 

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siehe hier

Gruß Hw Oldie

 

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Nach dem Hochfahren aus dem Ruhezustand ist das Verzeichnis der Platte bereits eingelesen. Es ergibt sich daher nur die Wartezeit, die die Platte zum Hochlaufen benötigt.

Gruß

Hw Oldie

 

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Das deckt sich auch mit meinem Eindruck vom gestrigen Versuch; allerdings muss ich hier noch mal etwas mehr Zeit investieren und genauer testen.

Kann man jetzt zusammenfassend sagen, dass man sich die bessere Kabel(längen)-Akzeptanz des Sandberg Adatpers damit erkauft, dass man mit diesem dann aber die S-ATA-Platte nicht mit Receiverbordmitteln formatieren kann? Das nämlich funktioniert mit dem Comag-Adapter einwandfrei.

Wenn man beim Comag-Adapter ganz sicher gehen will, könnte man ihn auch unter dem "Backblech" im Receiver mit dem begefügten (kurzen) UDMA-Kabelstück an dem Mainboard anschließen (aber gut gegen das Metallblech und die Bauteile auf der Platine isolieren) und dann von dort ein S-ATA-Kabel zur Festplatte legen. Dann käme man ohne zusätzlichem UDMA-Kabel aus, müsste aber ein teureres S-ATA-Kabel verwenden. Auf diesem Wege kann man ja auch gleich eine eSATA-Buchse in's Gehäuse fräsen und die Platte extern anschließen. Pitzel hat das glaube ich vor...
Dann kann man neben seiner DVD-Sammlung gleich eine S-ATA-Festplattensammlung unterhalten und spart sich gleich das Rippen