Cola

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Das soll nicht nur so sein, das ist mit Sicherheit so weil das Trinkwasser was aus der Leitung kommt regelmässig sehr Strengen Kontrollen unterliegt und die Grenzwerte für Verunreinigungen wesentlich niedriger liegen als die die für Mineralwasser erlaubt sind. Es kann natürlich trotz allem sein dass einem das Wasser an seinem Wohnort nicht schmeckt. Das hat aber nichts mit der Qualität zu tun. Und einen Apfelsaft mit Mineralwasser oder leitungswasser zu mischen und wenn das Gemisch nach ein paar Tagen schlecht wird auf mangelnde Qualität des Wassers zu schliessen beweist gar nichts. Da kann eher das Gegenteil der Fall sein wenn im Mineralwasser Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und ähnlichem enthalten sind. Die machen nämlich dann eventuellen Schimmelpilzen und ähnlichem Zeugs den garaus.

Gruss Uli

 

@BlackWolf:
Ich stimme deiner Darstellung zu. Eine Sterilisierung wegen Gendefekt? Ich glaube bei den Amerikanern gibt es schon die Möglichkeit, Lebenspartner v.a. im Hinblick auf die eigene Fortpflanzung zu selektieren. Damit erledigt sich das Gendefekt-Problem irgendwann vermutlich auf Grund Geldmangels. Wer sich´s leisten kann bekommt gesunde Nachkommen, die anderen verrotten dann irgendwie. Die Gesunden brauchen dann Leibwachen ..., ... Okay.

Deine Darstellung bestätigt letztendlich aber, dass jeder eine Verantwortung für sich, und aufgrund des Ausmaßes der Auswirkungen schwerer Erkrankungen auf den Familien- und Bekanntenkreis für seine Verwandten etc. trägt und es DOCH AUCH darum geht, KLAR VERMEIDBARE Erkrankungen auch tatsächlich zu vermeiden und nicht erst die erkrankung zu bekämpfen. Aber daran hat weder die Nahrungs- erst recht nicht die Genußmittelindustrie Interesse. Und Ärzte auch nicht, die könnten sich das wohl nicht leisten, jammern ja jetzt schon.

Und DAS (Vermeiden..) wird einem heutzutage wirklich schwer gemacht (wenn man z.B. nur mal durch einen Supermarkt läuft - Nahrungs-Schrott in allen Variationen): Man kennt eigentlich alle Zusammenhänge. Eine Angebots-"Korrektur" würde aber fast jeder Mensch als eine Beschneidung der persönlichen Freiheit ansehen, eine Bevormundung, im Fazit wohl als unmenschlich angesehen werden. Aber erst, wenn FolgeKOSTEN einer falschen Lebensweise die gesellschaftlichen Möglichkeiten überbeanspruchen, werden dann die <strong>wirklich</strong> unmenschlichen Regelungen eingeführt, wie z.B. Die Kostenverweigerung zu Operationen älterer Menschen.
Für die ganze Schose habe ich auch kein Rezept, weiß aber sehr wohl, dass man mit einer nicht ganz so gedankenlosen, weniger suchtgesteuerten Lebensweise ein Riesenpotential in Richtung Gesundheit endlich (wieder!) nutzen würde, wovon sogar die Umwelt profitieren könnte.

@Michael:
Bei mir hatte die Ernährungsumstellung auch diesen Effekt. Mir selbst war es gar nicht so aufgefallen, nur meine Gutste sagte mir das vor kurzem - sie sind weniger und kleiner. Erklären im technisch-medizinischen Sinne kann ich es nicht, nur theoretisieren: Die Verminderung des Einbringens von Schlechtstoffen hat zu einer Entlastung für den Körper geführt, so dass auch mehr Kraft/Energie zur Korrektur auch solcher Dinge zur Verfügung steht sch&uuml . Ich kann dir nur soviel mit Bestimmtheit sagen: Man merkt ERST NACH der Lebensumstellung dass man vorher etwas falsch machte. Und eine solche Erfahrung hebt einen richtig an l&auml;c !

Grüße, majo

 

Gorcon hat hat völlig Recht mit seiner Apfelsaftmethode. Das kann Dir jeder Lebensmittelchemiker erklären. Seid der Wende hat auch das viel gerühmte Heidewasser in der Magdeburger Gegend extrem nachgelassen. Einst eines der saubersten Leitungswasser Europas wird heute ne Menge Chemie zugesetzt damit es "keinfrei" bleibt. Das war früher gar nicht nötig da der Wasserverbrauch in der DDR um ein vielfaches höher war. Da war praktisch auf Grund des hohen Durchflusses automatisch Quellwasser in der Leitung. Heute wird gespart, das Wasser kommt zum Stillstand und muß behandelt werden. Und so haben wir eine paradoxe Situation in MD. Obwohl Wasser in bester Qualität im Überfluss in der Heide vorhanden ist, wird es überteuert an den Kunden weitergegeben und bekommt dafür schlechteres Wasser. Kapitalismus pur...


Naja, und das mit der Cola. Wer da eine "heilende Wirkung" hineinredet sollte sich untersuchen lassen. Cola ist und bleibt für den Körper ein Gift. Nicht mehr und nicht weniger. Zuckerwasser pur, Coffein das um ein vielfaches höher bei einem normalem Glas liegt als bei einer großen Tasse Kaffee. Da gibts nichts drumrum zu reden. Es ist eben ein Genussmittel und sollte in Maßen genossen werden. Das trifft übrigens für alle Zuckewassergetränke zu. (Sprit, Fanta und Co.) Der Zuckergehalt ist dort auch genauso hoch.

Die beste Methode: Mineralwasser mit reinen Fruchtsäften gemischt. Das löscht den Durst, und schmeckt.

 

Klingt gut. Ich hab 2 oder 3 Leberflecke, die nicht unbedingt schön aussehen sch&uuml

Aber was empfielst Du jemandem, der absolut abhängig von Coke ist? Wie soll ich da abspringen? Ist quasi wie beim Cokain ... kommste nicht so leicht von weg entt&aum

 

@Michael
Du hast recht. Wenn ich mal ein Tag keine Coke trinke werde ich müde und kriege Kopfschmerzen. Ich glaube davon kann man wirklich abhängig werden, und ich glaube auch das ich nicht mehr davon loskomme.

 

exakt meine Symptome!
Am Kiffen konnte es nicht liegen. Das hab ich schon mehrmals über viele Wochen ohne Probleme überstanden. Aber wehe, wenn mal einen Tag lang keine Coke da ist ... autsch! Schädelschmerzen vom Allerfeinsten. Ob man dafür Coca Cola verklagen kann? Steht ja nicht auf der Flasche drauf, dass es Gesundheitsgefährdend ist winken

 

Das weis aber jeder das Coffein "Süchtig" macht. winken
Morgens komme ich ohne Kaffee auch nicht "hoch".
Dadurch das ich 23Jahre lang in 3 Schichten gearbeitet habe habe ich Nachts auch etwa immer 3/4 Liter Kaffee getrunken.
Mittlerweile habe ich zwar den Verbrauch stark eingeschränkt aber ganz ohne ist nicht so toll.
Gruß Gorcon

 

Ich werde nie wieder Cola Massenweise trinken. Seit ich den Konsum eingestellt habe und nur nich Punica, Mineralwasser, Wasser etc. trinke habe ich keine Magenbeschwerden und und nehme nicht mehr zu. Habe sogar sieben Kilos verloren.

Kaffe, Tee und so ein Zeugs habe ich noch nie getrunken und werde es auch nie machen. Kaffee schmeckt mir nicht. Wie kann man nur so eine Brühe in sich reinkippen?

<small>[ 23. April 2004, 21:27: Beitrag editiert von: ibico ]</small>

 

Stimmt. Kofler müsste es wissen. Schließlich spendieren wir ihm ja täglich hunderte Kaffees. Muss ich gleich mal ne Email an Premiere schreiben. Ich geb euch das Ergebnis dann zeitgleich, in ca. 2 Jahren, mit der Beantwortung meiner Mail bekannt. breites_ breites_ breites_