Clipping beim Konvertieren in MP3 & Co.

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AW: Linux Mint 9 - TOP

Dennoch gibt es die Rot gekennzeichneten Verzerrungen nicht wenn vor der Konvertierung normalisiert wird.
Das sieht man nicht nur, das hört man auch deutlich.
Das ist doch mein Punkt!
Andere meinen meist mit abgefahrenen Datenraten super Qualität zu haben, haben anschließend aber nur hochauflösende Verzerrungen.
Aber lassen wir es, jeder wie er will.

Gibt's sonst nichts neues an der Eifelquelle?

 

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irgendwas machst du falsch camaro! ich habe noch nie solche probleme gehabt durchs umwandeln! das ist NICHT normal!

 

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Uff... Weil durch die Normalisierung der Pegel reduziert wird. Rot markiert sind wohl die Stellen, die 100% haben. Wenn du alles um 10% reduzierst, dann ist die maximale Auslenkung dann eben nur noch 90%. Also gibt's auch keine roten Stellen mehr.

Aber es ändert nichts daran, dass die Wellenformen oben abgeschnitten sind. Die Musik ist nun leiser -- mehr nicht.

 

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Ich sag doch, ich habe es auch Jahrelang mit den mitgelieferten Ohrstöpseln nicht wahrgenommen, sogar teure von Sony waren darunter.
Im Gegenteil, für die hätte der Sound nicht genug aufgeblasen sein können.

Es wird nichts einfach nur oben abgeschnitten.
Was soll den dabei raus kommen?
Halbe Rechtecksignale?
Wie sich Clipping anhört weiß jeder der seinen Verstärker mal bis zum Anschlag auf dreht.
Nur hier würde das Clipping mit konvertiert so das man es auch bei kleinen Lautstärken hört.
Das wird eben verhindert.
Übrigens wurde das Normalisieren erst in den letzten Versionen eingebaut um eben Verzerrungen durch Übersteuerungen beim Konvertieren zu verhindern.
Dumme Idee von denen.
Auch in andere Konvertierern wurde Normalisieren mittlerweile eingebaut um eben Verzerrungen zu verhindern und nicht nur die Lautstärke anzugleichen.
Und auch in anderen Foren wird das Problem diskutiert nur wissen dort die meisten worum es geht weil alle die gleiche Soft benutzen.

Aber wie gesagt: lasst es, konvertiert einfach und gut ist, keiner muss.

 

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Ich zitiere mal aus der Beschreibung zu mp3gain wo das Normalisieren auch eingebaut wurde:

Ergo: Spitzenwerte kappen= Verzerrungen, Anpassen= keine Verzerrungen.
Ich bin doch nicht taub.

 

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Mit 93db rippen ... max.
Das entspricht einer genormten Pegelaussteuerung von ca. 0.
Gegen übersteuerte Originale -was leider immer öfter vorkommt- kann man gar nix machen.
Kaputt is kaputt.

 

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aber es liegt nicht am ogg-format und auch nicht an linux!

 

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Nene, die meisten "Duddelfunk-CDs" sind schon beim mastern versa.ut worden.

 

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ich weis. ich dachte nur, DU wüsstest das nicht. aber okay...schwamm drüber!

ja, es ist leider so, daß heutige musik-CDs gnadenlos übersteuert und dazu auch noch dynamikkomprimiert sind bis zum erbrechen. es ist nur noch ein klangbrei, alles klingt quasi gleichlaut! es ist schrecklich! es gibt auch ausnahmen, aber die sind leider viel zu selten!

 

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Ja, aber es geht darum nicht noch mehr kaputt zu machen.
mp3gain geht da auch einen anderen Weg.
mp3gain ist dazu da nachträglich mp3s unter die Clippinggrenze zu bringen und leise Lieder anzugleichen.
Audacity geht als Soft für Studios wieder einen anderen Weg.
Audacity setzt direkt nach dem auslesen an.
Es kann schon da die max. Lautstärke gesenkt werden.
Allerdings sind das Einzelschritte was nicht so komfortabel ist.
mp3gain kann ganze mp3 Sammlungen mit einmal angleichen.
Aber eben nur nachträglich.
Bei "geschenkten" mp3s oder gestreamten Internetradios auch nicht anders möglich.