Chinesische Produktpiraten melden Anspruch auf deutsches Firmenlogo an

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Zur "Qualität" zählt aber auch Vertragswerkstättennetz, Ersatzteilgarantien, usw... Mein W123er ist inzwischen 24 Jahre alt, und ich bekomme immer noch alle Originalersatzteile zu fairen Preisen.
Ich kenne jemand mit einem Kia Rio, das Auto ist 3 Jahre alt, und wenn was kaputt geht ist frickeln angesagt, teilweise gibt es keine Original Ersatzteile mehr, und es muss mit Anpassungen die Technik der Nachfolgemodelle verbaut werden. Wenn das Auto in die Werkstatt musste, was oft genug der Fall war, dann wurde grundsätzlich um die Rechnung gefeilscht weil der Kia Händler praktisch nichts als Garantiefall akzepiert, es muss jedesmal mit einem Anwalt und Gutachten gedroht werden. Ob das 24 Jahre gut geht...
Bei chinesischen Autos würde ich ähnliches erwarten, naja, wer sich drauf einlassen will, viel Spaß!

 

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Sag ich mal so lapidar. Kleinelektro wird in besserer Qualität aus Korea, Taiwan und Japan importiert. Sogar bei Autos ist Korea den Chinesen haushoch überlegen. Was uns KIA und Co. demnächst auf den Autosalons
präsentieren wird, dürfte unseren Managern zu Denken geben.
Bei Kleinelektro ist man sogar in Taiwan von Kinderarbeit schon zu
industrieller Produktion umgeschwenkt und daß Japan beste Qualität liefert,
das wissen wir ja schon länger. Natürlich können die alle das nicht zu
chinesischen Preisen.

 

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Mit den Alten fängt es ja in Thailand schon an, wie letztens ein Bericht im Fernsehen zeigte. Die Krankenkasse zahlt die Pflege zwar nicht, trotzdem ist es selbst privat finanziert immer noch erschwinglicher, als in Deutschland. Noch ein paar Jahre, dann kommen die billigen Superautos aus China - trotzdem kann sie sich hier dann kaum noch einer leisten...

 

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Versteh ich nicht.

Donn

 

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Genau, Apple produziert dort genauso wie Puma & Co, sogut wie alle consumer Artikel kommen doch mittlerweile daher.

Wer noch einen "BMW X5" für 13.000 Euro sucht wird allerdings auch fündig. Ziemlich frech...
http://www.autobild.de/aktuell/reportagen/artikel.php?artikel_id=12750

 

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Ich würde mich auch nicht darauf einlassen, aber ich gebe zu bedenken, daß wir diese Probleme auch erlebt haben, als Japan mit den ersten Autos bei uns auf den Markt kam und heute gibt es da keine Probleme mehr mit Reparaturen oder Ersatzteilen. Das schaffen die auch, die jetzt noch in den Startlöchern stehen.

 

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Ist Kia nich Koreaner? Also ich bin jahrelang Toyota (Japan) gefahren und hatte dererlei Probleme nie.

Donn

 

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Japan und Korea ist immer noch ein himmelweiter Unterschied, was Qualitätssicherung und Service angeht. Meinen Nissan fahre ich jetzt auch schon im 14. Jahr, ohne eine nennenswerte Reparatur gehabt zu haben.

 

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Ich will Dein Weltbild nicht zerstören, aber aus beruflicher Erfahrung kann ich Dir adhoc zig taiwanesische, koreanische und japanische Hersteller nennen, die in China fertigen lassen und auch das Controlling über die Produktion innehalten.

Sicherlich ist es richtig, dass es in China viele Produktionen in China-Mainland gibt, die von Serienqualität und maschineller automatisierter Massenfertigung nach ISO-Standard weit entfernt sind. Aber in den Regionen Shenzen oder Ningbo ist der Qualitätsstandard nicht niedriger als vergleichbare Regionen in Korea, Taiwan oder Japan. Aber eben um einiges günstiger.

Donn

 

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Gerade bei diesen geklebten Industrie-Gummi-Turnschuhen ist die Preisspanne gewaltig. Da zahlst Du bei uns heute locker ab 100 Euro aufwärts für
in Asien hergestellte Produkte.

Wenn Dir dein Leben lieb ist, dann fahr' lieber nicht damit
Allerdings: ziemlich frech. Allerdings hat BMW ja auch dort günstig für
den asiatischen Markt produzieren wollen - wie andere auch. Die
Chinesen haben da garkeine moralischen Bedenken, wenn sie sowas
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