CES 2014: Sharp stellt 8K-Fernseher mit brillenlosem 3D vor

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Jedes Auge hat ca. 120 Millionen Stäbchen und 5 Millionen Zapfen. Da ist also noch Luft bis 240.000K.

 

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Bravo FilmFan. Da haben wir's doch. Dann warte ich noch so lange, bis ich mir was Neues kaufe.

 

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Von wegen. Guck dir doch an, wieviel Filme jedes Jahr in 3D ins Kino kommen.
ich hab mir damals extra nen neuen TV gekauft, um 3D gucken zu können.

 

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3D ist nicht gleich 3D.

Was in 3D gedreht worden ist, ist OK und da kommt schon gelegentlich der "Wow-Effekt" hervor.

All das nachträglich erzeugte 3D kann man aber dann meistens in die Tonne kloppen. Hier sollte die Filmindustrie aufpassen, dass ihre Geldgier nicht 3D kaput macht.

 

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Ich verstehe diese Diskussion nicht so richtig. Wenn man an die immer weitere Nutzung des Fernseher denk, dann sind 8k nun wirklich nicht viel.
4k sehen schon auf Bildschirmen größer als 30 Zoll bescheiden aus! zum Beispiel beim Darstellen von Bilder Text etc.

Und einen großen Fernseher zu kaufen um möglichst weit weg zu sitzen ist doch auch nicht logisch!

In anderen Foren wird diskutiert um 3k auf 5 Zoll.
Ich benutze zur Zeit >3k auf 10 Zoll und weniger sollten's auch nicht sein.

Kameras für 8k würde es auch sofort geben, wenn der Bedarf da wäre. Es genügend Fernseher geben würde.

Leute die diskutieren braucht doch kein Mensch, sollten sich Ihre Beiträge ein paar Jahre aufheben, dann noch mal lesen und drüber schmunzeln!

Ch

 

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Interessante Sichtweise.
Nur doof, dass ein Forum größtenteils eben aus solch einer besteht.

 

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Eine 1:1 Abbildung (Bildpunkt - Stäbchen) ist allerdings unrealistisch. Die reale Auflösung des Auges beträgt 1/2 bis max. 1/3 Bogenminute.
Diese ist entscheidend wenn es um die benötigte Bildauflösung im Verhältnis zum Betrachtungsabstand geht.
Bei einem Betrachtungsabstand von ca. einem Meter kann ein Mensch mit 100% Sehvermögen nicht mehr als etwa 40 Bildpunkte {in jeder Richtung (horizontal + vertikal)} auf einen cm unabhängig voneinander sehen. (ca. 100 ppi)
Das entspricht etwa 4k-Auflösung auf einem Bildschirm mit 1,30 Meter Bilddiagonale. (~ 51 Zoll)

Mit steigendem Betrachtungsabstand darf der ppi-Wert weiter sinken ohne dass man einen Unterschied sehen kann.

 

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Dann reicht ja 4k für jedes normale Wohnzimmer und das leidige Thema Fernsehnorm und Auflösung wäre endlich erledigt.

 

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Es geht aber nicht darum, Bildpunkte unabhängig voneinander zu sehen, sondern um fließende Übergänge. Schließlich will man keine Treppenstufen, sondern Linien sehen.

Und was ist, wenn man mal näher ran gehen will, um z. B. Angelina Jolie aus der Nähe zu sehen.

Ich bleibe jedenfalls dabei, daß die Auflösung nicht hoch genug sein kann - mein Handy hat ja auch schon 2K bei 5 Zoll.

 

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Das witzige an der Diskussion ist ja, dass normales SD-TV eine Auflösung von 0.4 MP besitzt.
HD-TV hat 2 MP und 4K-TV hat 8 MP.

Für einen "alten" Film mit einer 70 mm Panavision Filmkamera gedreht, kommt 4K gerade mal annähernd an die Auflösung heran.

Baraka oder Samsara wurden vorab schon mal 8K abgetastet und das sieht man schon bei normaler 2K Wiedergabe.
Alle die sich über Flimmern bei karierten Mustern, Haaren etc. beschweren dürfte die höhere Auflösung entgegen kommen. Das hat nichts mit dem Abstand zu tun, sondern mit Bildruhe.

Natürlich muss es erst einmal Content geben. Aber die Entwicklung eilt immer voraus. Es gab ja auch erst BRs als es die Geräte dazu gab.

Und es kommt noch hinzu, dass ohne Shuttertechnik sich die 3D Auflösung halbiert, sodass z.B. bei Polfiltertechnik eine 8K einer 4K entspricht. Also UHD 3D.

Edit: Fällt mir gerade die Aussage von Bill Gates ein; "mehr als 640 kB RAM wird kein Mensch brauchen" und die Atari User waren bescheuert, die ihren ST auf sagenhafte 4 MB RAM aufrüsteten.

Ich nutze übrigens heute noch einen Atari zu Schalldruck- Impedanz- TSP-Messungen usw.