Center Lautsprecher ersetzen

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AW: Center Lautsprecher ersetzen

Gilt das auch wenn man mit einem DBA arbeitet?
*wegduck*

 

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Dann stimmt an Deiner Theorie etwas nicht. Zumindest sagt die Praxis ganz was anderes. Nach Deinen Berechnungen wäre ein Kophörerbertirieb dann ja überhaupt nicht möglich, da dort der Resonanzraum nur 1-2 cm groß ist, aber auch da kann man mit entsprechenden Kopfhörern gut noch Subtiefen hören (wenn auch keine 25Hz mehr).

Das man in goßen Räumen die Tiefen besser hört bestreite ich auch nicht aber das man sie nicht hören kann stimmt einfach nicht.
Selbst ein Meßmikro zeigt sie mir an.

 

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Ich war auch ziemlich verblüfft als mir das etwas klarer wurde. Das ist nicht "meine" Theorie sondern anerkannte Physik. Überall nachlesbar. Bei Kopfhörern gilt das nicht. Dort wird der Schall quasi direkt, ohne Raum, ans Trommelfell gekoppelt. Das Trommelfell macht dann fast genau das was die Membran vorgiebt. Auch bei Autos kann das Wirkprinzip ähnlich wie beim Kopfhörer funktionieren. Ich kenne Dein Messmicro nicht. Mit einem Schallpegelmesser funktioniert das jedenfalls nicht. Ich messe mit geichtem und per Software korrigiertem Messmikrofon. Meine Lautsprecher können Problemlos 20 Hz. (nachgewiesener linearer Werksfrequenzgang +- 0,5 dB). Die Kurve des Messmicros auf dem Rechner zeigt leider eindeutig wo im Raum nix mehr geht. Stelle ich das Micro vor den Lautsprecher, sieht das schon ganz anders aus. Aber selbst das Messmickro misst nicht sicher. Deshalb wird bei Anlagen mit Korrekturmöglichkeiten (einmessbar) im Tieftonbereich nichts geändert. Einen Subwoofer einzumessen ist sehr schwer, fast unmöglich. Schon garnicht mit einem Schallpegelmesser, selbst wenn er es theoretisch könnte. Die Gründe stehen weiter oben, und sind identisch. Hier muß mit dem Ohr nach persönlichen Empfinden korrigiert werden.

Casper100, das muß ein Centerlautsprecher, darum gehts ja, ja auch nicht können.

PS. Ihr seit aber früh auf hier.

 

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Bitteralle meint die "Raumoden".

Also ob die "Tiefen/Sub-Freq." von den LS selber erzeugt/wiedergegeben werden können oder sich quasi durch -Resonanzen/Eigenschwingungen/Reflexionen- des Hörraumes "aufschaukeln".

Raumoden ist übrigens ein sehr komplexes Thema. Da wurden schon ganze Foren voll geschrieben.
Deswegen arbeite ich mit einem DBA, da kann man schon einiges "wegdrücken".

 

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Wenns nur eine Resonazn wäre was ich höre, warum dann eine durchgängige wenn man die Frequenzen langsam durchdreht?
Normal sollte man allerwenigstens den Testton auf den THX DVDs bis zum schluss hören können ohne das es zu aufschaukelungen kommt.
Mit dem TV Gerät der angeblich einen Subwoofer eingebaut hat dürfte das natürlich nicht gehen da dafür dann schon eine erhebliche Leistung erforderlich ist und die Mechanik das nicht mitmachen würde.

Gruß Gorcon

 

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Wer hat von "Aufschakelungen gesprochen? Du hörst wahrscheinlich sogar noch was wenn Du 20 Hz in Deinen Lautsprecher schickst. Im Wohnraum sind das aber nicht die 20 Hz. Wenn Du bei der Frequenz in Deinem Wohnzimmer noch deutlich was hörst, vermute ich mal dass Dein Lautsprecher gequält klirrt bzw. Du hörst mächtige Resonanzen in ganz anderen Frequenzen. Die können in der Lautstärke schon passen. Bei Subs hört sich das sehr tief an.
Machen kann man nat. viel. Das Ergebnis kann sich auch sehr gut anhören. Trotzdem ist es Naturgesetz das der tiefste hörbare echte Ton immer von der im Raum möglichen Wellenlänge abhängig ist. Diese Grenze wird durch die größte weite des Raumes in m gesetzt.

Spielt aber in der Praxis alles keine große Rolle. Wir sind ja keine Physiker. Wir wollen doch blos das unsere Anlagen gut spielen. Wenn sich dass dann gut anhört, egal aus welchen Gründen, ist doch alles in Butter. Glaube versetzt Berge.

Das ist etwa so als wolle man in einem Raum von 6 m Länge 20 m weit sehen. Geht nicht? Irrtum, geht doch! Mit `nem TV.

 

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Wäre soetwas richtig?






Hi / Lo Adapter

Beschreibung:

Mit eingebautem Noisefilter um den Lautsprecherausgang des Autoradios an einen Verstärker mit Cincheingängen anzuschließen . Frequenzgang 20 Hz - 20 kHz . Maße 35 x 65 mm. 1 Stk.

 

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Klar, aber auf den Rauschfilter würde ich verzichten. Und drauf achten wieviel Leistung der Eingangs verträgt. Wenn das Teil eingasseitig hochohmig ist, spielt das aber auch keine Rolle.

 

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Du hast mich nicht verstanden. Wenn man die Frequenzen langsam hoch oder runterdreht bekommt man schon sehr schnell mit ob man die richtige Frequenz hört oder eine andere.
Mein Messmikro sagt mir auch das es die Frequenz ist die ich reinschicke. Warum sollten da auch andere Frequenzen lauter sein wie die die ich reinschicke?!

Im Prinzip ja, kommt aber auf den Leistungsbereich an für den das Teil ausgelegt ist.

Gruß Gorcon

 

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Na wegen der Raumresonanzen. Auch der Standort kann das verändern. Stell z. B. Deinen Subwoofer in die Ecke und schon ist er viel mal so laut. Faustregel: jede angrenzende Fläche verdoppelt den Bass in der Lautstärke (auf die Tiefe hat das, wie viele meinen, keinen Einfluss).

Was ist das denn für ein Messmicro welches Dir auch die gemessene Frequenz richtig anzeigen kann? Will ich haben. Kauf ich sofort. Nenn mir bitte den Hersteller und Typ.

Das untenstehende Sprichwort gilt für Messungen im Tieftonbereich ganz besonders. Lies mal etwas mehr Fachliteratur oder rede mit Akustikern. Die können Dir das besser erklären, evtl. sogar mit Taten beweisen.