CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Anzeige

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Filmfans kommen zu kurz, keine Frage... auch da besteht definitiv nachholbedarf...

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Also für nix wird mehr Kohle ausgegeben als die Sportrechte.
Fußball EM - WM - Qualispiele - Freundschaftsspiele - DFB Pokal - Bundesliga.
Dann noch die Olympischen Sommer und Winterspiele, alpiner Skiweltcup, Biathlon, Bob, Rodeln, Skispringen, Leichathletik WM und, und, und.

Und jetzt mussten es auch noch die Rechte für die CL sein.
Das ist eindeutig zuviel des Guten. Oder liege ich da total falsch?
Alles wollen die Öffis. Gebührenfinanziert versteht sich.

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Der BBC-Vergleich ist ja ein Klassiker. Bei den meisten, die ihn anwenden, muss man sich allerdings fragen, ob sie das Programm der BBC überhaupt kennen.

Die deutschen Zuschauer werden sich sicher bedanken, wenn sie für ca. 14 Euro nur noch 6 Programme bekommen, statt für ca. 18 Euro 20 Programme (Radio nicht mitgezählt).

Das Programm wird mit weniger Sender bestimmt nicht vielfältiger. (Und das Filmangebot bessert sich doch allmählich durch die Digitalkanäle der Öffis).

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Die Digitalkanäle sind wirklich guckbar, vor allem weil hier auch mal auf Innovation gesetzt und nicht der selbse Schwachsinn wie überall sonst abgespult wird. Die Hauptprogramme ARD und ZDF sehe ich allersdings mit Ausnahme der Tagesschau und der Lindenstraße gar nicht mehr.

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Mit dem ÖRR gehts mir, wie mit der Demokratie. Jede Menge Unzulänglichkeiten und Verbesserungswürdiges ... aber letztlich eben doch das Beste, das ich kenne!

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Die Briten regen sich über die BBC allerdings genauso auf. Da wird diskutiert was zum Auftrag gehört und was nicht etc.

Ich denke wenn ich die öffentlich-rechtlichen auf Information, Bildung, hochwertige Unterhaltung und Förderung von Talenten besinnen wäre schon etwas mehr Frieden.

An ARD/ZDF gibt es ja durchaus jede Menge zu kritisieren, im Großen und Ganzen aber doch sehr gut. Politisches Kabarett wäre bei den Privaten doch undenkbar. Worauf sie verzichten könnten und das europaweit wäre Sport. Das sind absolut kommerzielle Veranstaltungen die dürfen von mir aus im Sport-Pay-TV verschwinden.

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Unser CDU-Soldat scheint die BBC auch nicht zu kennen, denn ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass die BBC noch weit versparteter ist und vor allem, dass sie aus einem Haus kommt, während wir hier über 20 Einzelkämpfer haben. Es ist klar, dass hier einiges unter die Räder kommt, wenn man sich nicht guten Gewissens auf Inhalte konzentrieren kann, sondern erstmal schauen muss, über welche Populärinhalte man sich Legitimiation verschafft, um dann auch auf Qualität zu schauen.

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Also die Hauptprogramme schaue ich kaum noch, außer vielleicht mal einen TATORT.

Ansonsten arte, zdf_neo, zdf info, einsfestival, 3sat, Phoenix.

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Kurze Frage: kennst Du Herrn Beermann bzw. verfolgst Du seine politische Tätigkeit? Ist er tatsächlich ein Nichtstuer?

Mir persönlich sagt der Name erstmal nichts, daher habe ich keine Meinung zu ihm. Falls es Dir ähnlich gehen sollte, wäre evtl. mal eine Überlegung wert, ob pauschales Politiker-Bashing angemessen ist.

Bin übrigens politisch nicht unbedingt CDU-Nahestehender und inhaltlich tendenziell den ÖR zugeneigt.

 

AW: CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF

Statt anderen die eigene Unwissenheit zu unterstellen, hättest Du Dich, wenn Du schon online bist, vielleicht mal informieren sollen. Das hätte es Dir (vielleicht) auch ermöglicht meinen Text zu verstehen. Es ist schon erstaunlich, anderen "pauschales Politiker-Bashing" zu unterstellen, ohne zu wissen, von wem die Rede ist und "keine Meinung" zu haben.



Der "Nichtstuer" bezog sich (als gewollte Überhöhung) auf seine Kritik an Zuständen, die er seit Jahren, in höchsten Kontrollfunktionen, mitverantwortet.