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CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. August 2008.

  1. Gorcon

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

    So habe jetzt mal geändert wo die Links selbst schon darauf hinweisen das sie verstorben sind. es sind nur noch sehr wenige am Leben.
     
  2. bibineustadt

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus


    Abba nich unser EGON :LOL: :LOL: :LOL: :LOL: :LOL:



    Gruss aus Neustadt
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

    Richtig, das war auch einer der jüngsten.
     
  4. Eike

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

    Ist er noch FDJ-Chef? Duck und weg... ;)
     
  5. HarryPotter

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

    Und? Die BRD ist auch schon weit über 20 Jahre pleite. Oder meinst du die Schuldenuhr ist nur ein Spielzeug? Schau dir die Zahl ( 1.589.856.529.884 €) da drauf mal an. Das kann man in 100 Jahren nicht mehr erwirtschaften - außer jeder Bundesbürger zahlt mal eben 20.000 € in die Kassen ein. Aber bei der Mißpolitik wäre auch das Geld schnell wieder verplempert.
     
  6. bibineustadt

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus


    Wieso weißt du das nicht ??? Zahlst du etwa kein Mitgliedsbeitrag mehr ?? :LOL: :LOL: :LOL: :LOL: :LOL: Jetzt mal im Ernst: Weiß durch Zufall vielleicht jemand was der Herr Krenz jetzt macht ? Ist er vielleicht der neue Nachbar von Schalck - Golodkowski ( genannt Schneewittchen ) oder was ???


    Gruss aus Neustadt
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2008
  7. bibineustadt

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

    ... und hier das letzte von EGON ...



    Egon Krenz gibt den Traum vom Sozialismus nicht auf


    Letzter DDR-Staats- und Parteichef: Kann keinen Frieden machen mit diesem System

    16.03.07, 09:02h


    [​IMG]
    Der letzte DDR-Staats- und Parteichef Egon Krenz steht am Strand des Ostseebades Dierhagen (Nordvorpommern). Krenz feiert am 19. März seinen 70. Geburtstag. (Foto: dpa)


    Dierhagen/dpa. Der letzte DDR-Staats- und Parteichef Egon Krenz lebt idyllisch in einem kleinen Häuschen am Rande des Ostseebades Dierhagen (Nordvorpommern), keine 50 Meter vom Strand entfernt. Eigentlich könnte das einstige SED-Politbüromitglied seinen Ruhestand genießen. Doch auch zu seinem 70. Geburtstag, den er am 19. März feiert, denkt Krenz nicht daran. Zu sehr beschäftigen ihn die Brüche nach 1989, als die DDR mit ihm unterging und er später wegen seiner Mitverantwortung für die Toten an Mauer und Stacheldraht fast vier Jahre im Gefängnis saß. In der Bundesrepublik ist Krenz bis heute nicht angekommen: «Ich kann mit diesem System keinen Frieden machen, weil das System keinen Frieden mit mir macht. Das politische System, das jetzt existiert, ist nicht mein System», sagt er der dpa.
    Krenz war im Dezember 2003 auf Bewährung vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Nach dem Urteil des Berliner Landgerichts, das ihn wegen Totschlags zu sechseinhalb Jahren Freiheitsentzug verurteilt hatte, darf er nicht mehr für politische Ämter kandidieren. «Aber ich sitze nicht in der Schmollecke», sagt Krenz. Er sei für viele Leute ein gefragter Ansprechpartner. Jetzt werde oft so getan, als wären die Familien in der DDR gezwungen worden, ihre Kinder in die Krippe zu stecken, äußert er sich verärgert zum aktuellen Thema Kinderbetreuung. Auch zum Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan hat er eine Meinung: Mancher Politiker müsste vor Gericht landen, weil er billigend in Kauf nehme, dass Deutsche wieder in einem Krieg umkommen könnten.
    In Büchern, Vorträgen und Diskussionen vertritt der studierte Lehrer weiter seine politischen Ideale: «Im Moment ist es nicht realistisch, dass ein sozialistischer Staat in Deutschland entstehen könnte, aber den sozialistischen Traum gebe ich nicht auf.» Der Untergang der DDR sei für ihn nicht der endgültige Sieg der politischen Ordnung der Bundesrepublik. «Die Geschichte ist nach vorne offen», gibt er sich kämpferisch. Krenz war 1990 aus der SED-Nachfolgepartei PDS ausgeschlossen worden.
    Rückblickend will er die Entwicklung nach der Wende nicht ganz schwarz malen: «Ich bin ja kein Ignorant. Natürlich ist manches angenehmer geworden - wie die Möglichkeit zu reisen und die Sanierung der Innenstädte. Aber gleichzeitig gibt es zu viele Leute, die sich diese Annehmlichkeiten nicht leisten können.» Dafür sei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die heute im Bundestag den gleichen Wahlkreis vertritt wie früher Krenz in der DDR-Volkskammer, mitverantwortlich. «Dabei müsste Merkel bei ihrer Biografie ein bisschen mehr Verständnis dafür haben, was die einfachen Leute bewegt.»
    Krenz war mit Beschwerden gegen seine Verurteilung nicht nur vor dem Bundesgerichtshof, sondern auch vor dem Europäischen Gerichtshof gescheitert. Er sei nicht wegen seiner Mitschuld an den Schüssen an der Mauer auf Flüchtlinge, sondern als Repräsentant der DDR verurteilt worden, hatte er damals gesagt. Auch heute ist Krenz der Ansicht, dass er zu Unrecht verurteilt wurde. Der Frage nach Reue weicht er aus: «Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich für Geschichte entschuldigen.» Der 1937 in Pommern geborene Krenz war 1983 ins SED-Politbüro, den höchsten Führungszirkel, aufgerückt und galt als zweiter Mann in der DDR-Führung hinter Erich Honecker. Nach dem Sturz Honeckers übernahm Krenz am 18. Oktober 1989 vor dem Hintergrund wachsender Unruhe und Demonstrationen die Macht. Krenz hält sich auch zugute, dass die Wende ohne Blutvergießen verlief. Für die Bürgerbewegung und weite Teile der Bevölkerung war er aber einer der größten Wendehälse, der erst mutig wurde, als die Veränderungen nicht mehr aufzuhalten waren. Dennoch musste das Politbüro Anfang November 1989 wegen immer lauterer Proteste zurücktreten.


    Gruss aus Neustadt
     
  8. HumaxPVR8000

    HumaxPVR8000 Platin Member

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

    Wieso? Ist es denn schon aufgeklärt, wohin das SED-Vermögen verschwand?:D
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

    Besser so als ein Wendehals wie die Merkel.:eek:
     
  10. Lechuk

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    LD
    Denon LA-2300A
    AW: CDU-Chef kritisiert TV-Programm zum Jahrestag des Mauerbaus

    Wir deutschen haben kein Gewese darum gemacht wohin das Geld / Vermögen der SS und deutschen Reichsbank hin verschwand, da wollen wir doch mit den paar pimpierlingen der SED nicht anfangen wollen, oder? :D