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CDU bremst: Doch kein Anspruch auf schnelles Internet für jeden?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Dezember 2015.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Und wie kommst Du dann zu einem Internetzugang, bist Du Syrer oder Afghane?

    Ansonsten ist Deine Aussage Unsinn!
     
    Winterkönig und Fragensteller gefällt das.
  2. Berliner

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    War doch klar dass das nicht funktionieren wird. Da sieht man eben wie fern der Realität diese Kaste im Berliner Reichstag lebt.
     
    alter sachse gefällt das.
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wenn Politiker von "Recht auf dieses... oder Recht auf jenes..." reden, dann muss ich immer an Loretta denken... :D

    Halten wir also fest, dass jeder ein Recht auf ein schnelles Internet hat, auch wenn es nicht jeder haben kann!
     
    uklov gefällt das.
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    50 MBit/s war in der Tat wohl etwas hoch gegriffen, aber ich fände es schon wichtig das es als Rechtsanspruch definiert wird, auch wenn für den Anfang meine Meinung nach 10 MBit/s Downstream und 1 MBit/s Upstream durchaus ausreichen würden.

    Aber ohne Rechtsanspruch, können Betroffene Haushalte nichtmal etwas unternehmen wenn man ihnen nur 384 KBit/s oder garnichts schalten kann.
     
  5. Fragensteller

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    Und wer soll das VDSL auf der Berghütte dann bezahlen? Wer bestellt, bezahlt!

     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Für einsame Berghütten und Weiler wäre LTE oder auch Satelliteninternet ein gangbarer Weg. Solange LTE und Satelliteninternet als DSL-Ersatz eine Ausnahme bleiben würde, könnte man dann auch vollwertige Tarife mit entsprechend viel Volumen oder echt Flatrates anbieten.

    Aber das Problem ist ja das man bislang nichtmal ganze Ortsteile vernünftige Internetzugänge anbietet. Und das kann LTE und Satelliteninternet natürlich nicht allein stemmen.
     
  7. pallmall85

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    Aber Deine hat Sinn?
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Sollte auf Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei ausgeweitet werden.

    Also erst privatisieren und dann wundern, wenn nur noch rentable Kunden versorgt werden. :)
     
  9. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Auch hier dürfte das Pareto-Prinzip, sprich die 80/20-Regel gelten.
     
  10. TV_WW

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    Ein VDSL-Ausbau lohnt sich (für einen Anbieter) finanziell erst ab 100 Haushalte aufwärts. Von daher werden sich Ortschaften die aus weniger als 100 Haushalten bestehen auf Versorgung per LTE einstellen müssen (falls diese den VDSL-Ausbau nicht aus eigener Tasche finanzieren können).
    Die andere Frage ist ab wieviel Haushalten es sich für einen Telko lohnt ein paar Kilometer Glasfaserkabel durch Fauna u. Flora zu verlegen.
    Da ist es immer von Vorteil falls sich ein Gewerbe- oder Industriegebiet in der näheren Umgebung befindet, da ist die Chance auf Glasfaserausbau höher.