Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

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Ausgaben passen sich immer dem Einkommen an -- mindestens.

 

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Bei mir meistens nicht, mir sagt man zuhause einen gewissen Geiz nach.

 

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Manche nennen es Geiz, andere auch Sparsamkeit. Ich werde auch von manchen als geizig bezeichnet - und das, obwohl ich durchaus auch mal gerne Essen gehe und der Kellner dabei auch mehr Trinkgeld erhält als von den meisten anderen.

Trotzdem habe ich am Monatsende immer mehr Geld auf dem Konto als meine Freunde, die genauso viel verdienen und in etwa die gleiche Miete zahlen. Da frage ich mich dann doch, wo die ihr Geld zum Fenster rauswerfen. Und wenn man das dann mal anspricht, heißt es sofort, man wäre ein Geizhals - obwohl mir im Leben nichts fehlt...

 

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Nein, sicherlich nicht.
Er meinte die ganz Armen, die mit nur 2 Autos.

 

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... und ein Haus mit einer zu kleinen Garage

 

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Arm sind diejenigen, die sich daran messen, wie viele Autos man hat.

 

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Geistige Armut, damit wären wir wieder zurück beim Sparpaket. So schnell kann das gehen.

 

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Die haben nur ein Carport.

 

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Ich habe kein Problem wenn auch beim Arbeitslosengeld 2 gespart wird, weil die dem Staat ja auch eine Menge Kosten verursacht, aber der Betrag muss angemessen sein und darf das ohnehin wenige Geld nicht noch weiter kürzen. Den Rentenbeitrag kriegt man ja nicht in die Hand und Langzeitarbeitslose würden später vermutlich eh auch staatliche Hilfe angewiesen sein. Also kann man das vorrübergehend (!!!) so machen.

Aber da wo höhere Einkommen sind, sollte auch zu einem größeren Teil gespart werden. Damit meine ich auch unsere Politiker selbst. Jeder von denen könnte doch auf einen bestimmten Prozentsatz oder eine fest Summe X (z.B. 500€) im Monat verzichten. Auch wenn dadurch nicht soviel Geld zusammenkommt wäre es ein symbolischer Akt der zeigt, das alle helfen die Krise zu bezahlen und nicht nur die die ohnehin wenig haben.

 

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Ich bezweifle, dass es diese Unterstützung dann noch gibt ...