Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

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AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

Nein, das wurde auch von mir kritisiert. Gemeint ist die nichtarbeitende Millionärsgattin.

@Gag
Die Millionärsgattin hätte es nicht nötig, die Sozialkassen zu "Plündern"

 

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Das ist ja bald vorbei, kannst Du jetzt wieder besser schlafen?

Die bekommt das Geld weiterhin und auch Kindergeld was viele garnicht nötig haben aber solange die nicht Arbeitslos sind, ist ja egal das andere das Elterngeld/Kindergeld erwirtschaften.

 

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Ich sage ja nicht, dass man nichts wegnimmt! Natürlich muss irgendwo gespart werden. Der Staat kann nur an den Ausgaben sparen. Das sind nun Mal auch Ausgaben für Soziales, was auch den größten Teil der Ausgaben dasteht.


Da ALG II-Empfänger aber Regelsätze für Bedarfsdeckung kriegen ist Streichung des Elterngeldes in Ordnung. Hätte der Staat Elterngeld bei alleinstehenden Müttern gestrichen, die ja gar nicht arbeitslos sind, sondern nur ihr Kind erziehen möchten, dann wäre es ja was anderes. Sie hätten dann nämlich gar kein Einkommen!

 

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Nö, die EU-Grenze der MwSt. liegt bei 25 % da geht also noch was.

 

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Die Grenze kann man erhöhen. Die Umsatzsteuer muss eh jährlich um 0.5% erhöht werden. Die nächsten 20 Jahre. Warum also rumfrickeln, einfach machen. Und die Freibeträge weg. Und die Raucher aus den Krankenkassen raus, die sollen sich privat versichern.

Und dann kann man über wöchentliche ALG2 Zahlungen nachdenken, diese Monatsbeträge sind viel zu hoch, damit kommt der Großteil nicht klar.

 

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Ich würde gerne wissen, wie viele Millionärsgattinen überhaupt Kindergeld und Elterngeld beantragt haben. Diese Leistungen kriegen Sie ja nicht einfach so. Da muss man schon Anträge stellen. Kindergeld kriegen Sie wahrscheinlich gar nicht, weil der Mann Kinderfreibetrag nutzt und Elterngeld würde nur Steuerschuld bei dem Mann erhöhen. Elterngeld wird zu dem zu versteuernden Einkommen hinzugerechnet. Somit muss er dann mehr Steuern zahlen.

 

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Wäre für Abgaben von den "verantwortlichen" der Krise. Ich habe keine Lust, für diese Leute mehr Steuern zu bezahlen.

 

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Nun rüttel mal nicht an den Grundgedanken. Manche sind ja schon geschockt genug von der Info, dass es außerhalb Deutschlands auch Sozialhilfen gibt. Und nun noch Millionärsgattinen, die kein Kindergeld beziehen wollen? Das überlebt so mancher nicht.

 

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Ich auch. Und nach den Bänkern wären gleich die Ratenzahler, Häuslebauer und sonstigen Kreditnehmer dran. Und das mit den Krediten geht ja munter weiter.

 

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Denn man sollte nicht aus den Augen verlieren, was letztlich die Lawine ins Rutschen gebracht hat. Das waren keine überkandidelten Schlipsträger, sondern schlicht abertausende "Kleine", die sich ihr Leben auf Pump finanzieren.