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Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 7. Juni 2010.

  1. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

    Macht zusammen wieder 215 Euro -- entspricht dem Betrag, den die Bundesregierung meinte, dass er zur Finanzierung eines Kindes ausreicht.

    Wobei hier nochmals zu erwähnen ist, dass diese Berechnung ja vom BVG einkassiert wurde und so ziemlich jeder davon ausgeht, dass sie nach oben korrigiert wird bzw. werden muss, um dem Bedarf gerecht zu werden.
     
  2. ukroll96

    ukroll96 Guest

  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

    Es gibt noch 1000 andere Stellen, wo man sparen könnte. Bei der Mövenpick-Steuer mal angefangen.
     
  4. ukroll96

    ukroll96 Guest

    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

    Auch da, und diverse andere "Baustellen". Lustig finde ich unsere Grinsekatze, den Niebel, vor der Wahl, weg mit dem Ministerium, nach der Wahl schreit er jetzt nach 400 Millionen Euro mehr. Tja, so ändern sich die Prioritäten!
     
  5. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht


    Ok, aber Kindergeld bekommt jeder egal wieviel Geld er hat, sogar das hier gern präsentierte Beispiel der Millionärsgattin. Als damals Cora Schumacher ihr erstes Kind bekommen hat weil sie und ihr Göttergatter noch in Deutschland gewohnt haben, da hat Sie auch Kindergeld beantragt mit den Worten:"Es steht mir ja schliesslich zu...".

    Jedenfalls kommen von der Arge nur 31 EUR und sollte es wieder eine Erhöhung des Kindergeldes geben dann wird der Regelsatz eben dementsprechend angepasst. ;)

    Ich bin aber mal gespannt ob Du recht hast.
     
  6. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

    Wird deshalb nicht richtiger.
    Es wird gestrichen, Punkt. Da man den gesetzlichen Anspruch nicht einfach auswischen kann, wird u.U. halt ein "Taschenspielertrick" angewendet. Wohl eher wird man das Gesetz anpassen und eben streichen.
    Nicht anrechnen, sondern streichen.
    Ist das in Zeiten, in denen man sparen muss nicht egal? Selbst wenn es nur 1 Million € wären, ist das eben eingespartes Geld.
    Sachlich erläutert? Im Kreis gedreht und sich wiederholt passt wohl eher. Noch schlimmer war nur das Gestammel von Frau Dr. Merkel in der PK.

    Darüber hinaus wird der Rest des Sparpakets zum Großteil auch nur auf den Schultern der kleinen ausgetragen. Ich möchte nächstes Jahr z.B. nicht auf die Stromrechnung schauen. :eek:
     
  7. ach

    ach Guest

    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

    Die sind aber "unartig!":D
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

    Und? Ich bekäme 0 Euro von der Arge, weil ich ein eigenes Einkommen habe. Sozialleistungsempfänger bekommen ja schon mehr für ihre Kinder vom Staat bezahlt als jeder andere.

    Der Staat zahlt für jedes einzelne Kind den vollen* Unterhalt.

    Mein Kollege mit seinen 6 Kindern dagegen muss den Unterhalt seiner Kinder selbst von seinem eigenen Einkommen bezahlen. Unser Chef zahlt ihm nicht das 7fache Gehalt (bzw. 1 + 6x60%).
     
  9. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

    Darf dafür aber auch das Kindergeld behalten. Ein Leistungsbezieher bekommt es angerechnet.
     
  10. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Bundsregierung schlägt Sparpaket vor: Teils unsinnig und ungerecht

    Dann haben wir in diesem Punkt eine andere Meinung. Ich (und viele, viele andere Menschen auch) halten Subventionen für wettbewerbsschädlich. Du findest sie gut. Kein Problem, brauchen wir nicht weiter drüber zu diskutieren.
    Also was denn nun? Du widersprichst dir gerade selbst.

    Dass es de facto "gestrichen" ist, leugnet ja niemand. Genauso wie das Kindergeld "gestrichen" ist. Oder wie Zuverdienste "gestrichen" sind.
    Ich hatte bereits geschrieben, dass man das Elterngeld konsequenterweise für alle hätte streichen sollen, die nicht erwerbstätig sind.

    Jedoch ist das hier mit den "Millionärsgattinnen" eine reine Neiddebatte.

    Das ist nun einmal das Problem desjenigen, der die Fakten vorstellt und andere mit unsachlichem und populistischem Geschwafel dagegen halten. Die Fakten ändern sich ja nicht. Mehr als sie zu wiederholen oder in verständlichere Worte zu fassen, kann man nicht.

    Aber wie heißt es so schon: Ein Idiot kann in einer Minute mehr Unsinn behaupten, als zehn Gelehrte in einem Jahr widerlegen können.


    Dann wechsel doch einfach zu einem Öko-Stromanbieter, dann bleibt dir das erspart.