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Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Februar 2014.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Sollte doch mal tatsächlich für den Kunden entschieden werden? :eek:
     
  2. Hawk

    Hawk Senior Member

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    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Mir gehts hauptsächlich um die Updates, auf die man nicht immer Wochen warten müste. Mann kann mit der 6360 auch nicht gleichzeitig das 2,4 und 5 ghz Band benutzen.
     
  3. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Das, was Du als "negative Beispiele" Beispiele nennst, hat nichts mit Routerzwang zu tun, sondern wäre "Netzzugangs-Endgeräte-Zwang". Auch wenn ich nicht dagegen hätte, die SIP-Daten für's Telefon im Kabelmodem zu bekommen oder im Gerät die von mir genutzten Sip-Provider einzutragen.
    Heißt das Thema also doch Abschaffung des Modemzwanges? Und Konfig-Datenbereitstellung für Telefonadapter? Wär zu schön, aber das glaub ich erst, wenn ich eine entsprechende Entscheidung konkret nachlesen kann.
    Und ich denke nicht, dass die BNetzA da Unterschiede zwischen DSL, DOCSIS, VDSL und FTTH machen kann. Wenn man bei NGN Telefondaten bekommt, müsste das dann bei DOCSIS genauso möglich sein - vielleicht unter Verlust der Prioriesierung des Sprachdaten-Kanals.

    Ich denke eher, wer AllInOne-RundUmSorglos-Pakete nutzen möchte, kann weiterhin die Bundles von Router und Modem nutzen und muß dann halt mit den Einschränkungen und Kompromissen leben. Wenn er Nutzer flexibel sein möchte, muss der Netzbetreiber auf Wunschj einen z.B. mittels Modem einen vollständigen IP-basierten Internetzugang bereitstellen (ohne Zwangsproxy, Portalzwang, Port- oder Dienstesperren und ähnliches, wie das bislang noch bei einigen Mobilfunkanbietern in den AGBs für verschiedene mobile Internetzugänge steht). Und da kann dann der Router seiner Wahl angeschlossen werden.

    Dass ich die 6360 NUR vorkonfiguriert über meinen KNB und gegen monatlichen Aufpreis bekommen kann und dort eben auch nicht an die Geräte-Konfig ran komme, um Sip-Daten von Dritt-Anbietern einzutragen. Im freien Handel gibt es das Gerät nicht. Wenn die hier diskutierte BNetzA-Entscheidung daran etwas ändern täte - wunderbar, allein, ich halte das für sehr unwahrscheinlich.
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Lass uns mal nicht in Begriffsdef.-Streit verfallen. Zumal bei Vodafone Router und Modem oftmals in einer Box sind und nicht nur bei diesem Anbieter.
    Sondern bei so einigen alternativen klassischen Telkos. Ok, bei alten Telekom (analog) und Reseller-Anschlüssen, gibts auch nocht oft ein externes Modem.
    Mir ist durchaus bewusst, dass es auch weitere Ausnahmen gibt, auch bei VDSL mit externen Modem, sowie den KNB.
    Nur dem (interessierten) Endkunden kann es doch "wurscht" sein, aus welchen Gründen er erforderliche Zugangsdaten nicht bekommt. Er bekommt sie halt (von einigen Anbietern derzeit) nicht.
    Wenn daran etwas verändert wird, ist schon viel erreicht. Unabhängig ob man nun was als "Netzabschluss" sieht (nur Modem, Modem+integrierten Router). Wo auch immer das Modem künftig "sitzen" mag. Ob da nun QoS unterm Tisch oder zum "Opfer" fällt, sei mal dahin gestellt.
    Manche Anbieter gingen in der Vergangenheit ja so weit, den Router (da von ihnen ausgegeben und meist mit Modem) als "dem Netz noch zugehöriges Gerät" zu betrachten, so dass jener in deren "Zuständigkeit" fällt. Und dann kaum frei konfigurierbar ist.
    Das wäre dann absolet zum Glück.
    Es sei denn, der Kunde wünscht ein vorkonfiguriertes "Provider-Gerät".

    Wobei so weit ich es gelesen habe klick, es geht dabei nicht um die Netzneutralität derzeit.
     
  5. Radioman2000

    Radioman2000 Guest

    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Dann bleib halt bei dem Kombigerät, was dir dein Anbieter zur Verfügung gestellt hat. Ich genieße lieber die Freiheit.

    Kabel Deutschland hat den BridgeModus, womit der Router nur noch die Modemfunktion ausübt. Finde ich vernünftig. Denn dann ist man unabhängig.

    Dafür kann man davon ausgehen, daß die Leitungen höhere Bandbreiten transportieren können. Die Telekom schafft in unserem 600 Seelen Ort nur 12 Mbit/s (zwar konstant aber eben auch nicht mehr) und der ganze Ort klagt ständig darüber, daß die Leitung alle 20 Minuten kurz weg ist. Bei KDG habe ich für den gleichen Preis 50 Mbit/s. Hier kann ich höchstens über den miesen Kundenservice meckern.
     
  6. LHB

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    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Wir haben immernoch das Thomson-Modem. Nie was anderes bekommen. Allerdings haben wir auch nur mal von 6Mbit auf 32Mbit gewechselt, aber nie höher!
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Das machen mittlerweile die meisten Anbieter. Ältere Vertrage werden auch einfach ohne vorankündigung umgestellt und der Kunde muss einen Router des Anbieters nutzen weil ansonsten Internet bzw. telefonie nicht mehr möglich ist.
    Es wird ihm einfach vorgegaulkelt dass sein Router defekt ist in dem man den Internetanschluss absichtlich drosselt. Mit dem neuen Modem des Anbieters funktioniert es dann auf einmal wieder, ein anderes Gerät geht dann aber überhaupt nicht mehr.
     
  8. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Gut so. Ich würde nie ein Zwangsrouter nutzen wollen! Alleine schon wegen der Updatethematik.

    Bitte auch gleich bei den Sky Zwangsreceivern mit Pairing einschreiten!
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Ich glaube aber nicht das sich da etwas ändern wird.
     
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

    Ja na und? Das widerspricht oder entkräftet ja Geschriebenes von mir nicht. Es sollte halt ein Bsp. sein.
    Und wenn ich einen bestehenden Vertrag habe, kann man Änderungen seitens des Anbieters auch widersprechen. Anbetracht des hiesigen Themas, würde ich das auch machen. Schließlich kann der Anbieter im Nachhinein keine einseitigen Vertrags-Veränderungen ohne meine Zustimmung vollziehen.

    Nur führt mein Anbieter allerdings auch keinen Router-bzw. Endgerätezwang durch. Ich könnte hier auch noch die alte Easybox nehmen, welche ich mal vorkonfiguriert hatte, falls die FB mal kaputt geht.