Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

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AW: Bundesnetzagentur will Routerzwang abschaffen

Nö, es gibt auch aktuelle Fritzboxen, die kein VDSL und damit auch kein Vectoring unterstützen, z.B. http://www.avm.de/de/Produkte/FRITZBox/FRITZ_Box_7330/index.php

 

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Wer will schon zwei Geräte haben?
Unnötiger doppelter Stromverbrauch.

 

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Ich habe bei UM zwei Geräte, deren Modem und meinen Router. Ich zahle doch nicht extra für Telefon plus, nur um ein Gerät zu haben. Da ist der Betrieb von zwei Geräten für mich wirtschaftlicher. Wenn man 1play Internet hat, bekommt man IMHO auch zwei Geräte Modem + Router und kein Kombigerät.

 

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Na und immernoch besser wie die kastrierten Fritzboxen die kaum Einstellungen zulassen!
Ich brauche keinen Support ich will mein eigenes Modem anschließen und nicht eins welches nicht richtig funktioniert wie es vom Hersteller eigentlich vorgesehen ist!

 

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Wir sind bei KD und haben keinen Zwangsrouter. Ein Modem, aber keinen Router von denen! Wir haben nen eigenen Router!

 

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Koelli, dein "Stromsparfimmel" in allen Ehren, aber bevor ich über einen KNB ~22 Cent/min in die Mobilfunknetze und überteuerte Auslandsgespräche führe, schließe ich lieber eine (eigene) Box an. Und telefoniere damit bei einem Anbieter, der preislich konkurrieren kann.
Soll jetzt keine Reklame sein, nur um dir den preislichen Unterschied mal zu zeigen zu genannten 22 Cent bei Primacom. Könnte man auch Anbieter wie einfach VOIP, Sipgate oder andere nehmen. Klick

Ich denke bei öfteren Telefonaten, werden sich evtl. Strommehrkosten schnell amortisieren.

 

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@Holladriho: einer der Gründe, warum ich keinen Kabelanbieter fürs Internet nutze. Da hat man ja noch weniger Auswahl an (Kabel)Modems

 

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Erklärt mir doch mal bitte einer, ob hier von Router-Zwang oder Modem-Zwang die Rede ist. Weil: Am Kabelmodem schließe ich den Router meiner Wahl an. Am DSL-Modem ebenfalls. Auf Nutzung eines Kabel- oder DSL-Modem, was nicht vom Provider konfiguriert ist, hab ich auch nach der Entscheidung keinen Anspruch, da das ja sozusagen der Netzanschlusspunkt ist. Das Problem ist doch die Vermurksung von Router und Modem und die Vorgabe einer Kombination von beiden.
Das hieße also, ich muss nach den BNetzA-Entscheideung bei jedem Internetprovider die Möglichkeit haben, ein Modem ohne zwangsweise eingebauten Router zu bekommen und kann dann den Router meiner Wahl anschließen. Und bei einer Fritzbox mit zwangsweise integrierten Modem wäre es GoodWill der Provider, die auf Wunsch des Kunden mit Providerdaten im Modem ans Netz zu lassen oder sich eine vorkonfigurierte Box zu mieten. Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Bei welchem Provider ändert sich denn dann etwas. Bzw. bei welchem DSL-Anbieter oder Kabelnetzbetreiber hat man bislang nur Modem und Router in einem bekommen ohne Wahlfreiheit für eine Modem ohne Router? Kann mir da mal einer eine Übersicht geben? Oder wenigstens einen einzigen belegbaren nennen?
Die Entscheidung könnte vielleicht für VDSL oder FTTH u.ä. 'ne Rolle spielen.

Das wird ja dann höchste Zeit. Ist die BNetzA-Entscheidung vieleicht ein Lex AVM, die sich seit Jahren weigern Router ohne vermanschtes Modem herzustellen? Das letzte Gerät dieser Art war eine FBF ATA... und die ist mit 10Mbit-Netzwerkanschluss schon etwas antiquiert, aber für Voip mit Sipgate, DusNet & Co. (hinter einem schützenden Router) immer noch geeignet...

 

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@ hans-hase, so wie ich es auch woanders gelesen habe, geht es um die Pflicht der Bekanntgabe der Zugangskennungen.
Als negatives Bsp. will ich da mal Vodafone nennen, bei jenen ist es im Standardtarif nicht möglich, die Zugangsdaten für die Telefonie zu bekommen. Bei ISDN-Anschlüssen, bzw. ISDN mittels NGN, werden die Daten allerdings heraus gerückt. Schließlich zahlt da der Kunde auch einen Aufpreis.
Telefonica schreibt bisher m.W., auch dem Kunden das Endgerät vor.

Es war ja in der Vergangenheit oftmals eine Diskussion darüber, ob man den Roter als "Netzabschlussgerät" ansehen soll/kann oder nicht. Dies wäre damit ad acta gelegt. Zumal sich bei DSL/VDSL Anschlüssen die Frage nach dem Modem sich so oftmals nicht stellt, da schon im Router eingebaut.
Bei Internet über Kabel, wäre sicher dann das Modem "das Endstück" des KNB. Vielleicht wird es da aber auch Router vom KNB mit Modem geben - wahlweise.
Und wahlweise "Gerätestellung", kann ich mir auch weiter bei den klassischen Telkos vorstellen. Für den eher "Unbedarften".
Allerdings wird es dann kein muss mehr sein, wie eben derzeit hier und da noch.

 

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Was wäre den der Vorteil gegenüber der 6360 bzw. was vermisst ihr bei der 6360 ???