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Bundesnetzagentur: 2019 „erfreulich wenige Funkstörungen“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Januar 2020.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Es soll auch Leute geben, die nur (noch) Amateurfunk mithören (wollen) und dafür braucht niemand eine Amateurfunk-Lizenz. Aber richtig, auch die Hörer würden echte Störungen der Amateurfunk-Frequenzen melden. Echte Störungen sind aber eher die Ausnahme als die Regel, weil die störenden Geräte meist die allgemein zulässigen Grenzwerte einhalten oder gar eine allgemeine Zulassung zum Betrieb haben.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Richtig, nur zum Mithören braucht man keine Amateurfunk-Lizenz, nur wenn man selber senden möchte. Allerdings sind mir keine Amateurfunkgeräte bekannt welche nur empfangen können. Ok, mit einem Funkscanner dürfte das funktionieren. Allerdings werden diese nicht alle möglichen Übertragungsmodi unterstützen. Es gibt Übertragungsnormen die werden praktisch nur beim Amateurfunk verwendet, z.B. SSTV, APRS oder HAMNET.

    Inhaber der "großen" Lizenz dürfen sogar selber Funkgeräte bauen. Allerdings müssen diese dann selber sicherstellen dass diese Geräte keine Störungen in anderen Frequenzbereichen verursachen.
     
    Klaus K. gefällt das.
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Naja, die Zeiten selbstgebauter Amateurfunk-Geräte (Empfänger/Receiver oder Sendeempfänger/Transceiver) ist wohl schon sehr lange vorbei (außer bei den wenigen, die noch Funktechnik selber basteln können). Wenn überhaupt, dann Bausätze für kleine QRP-Transceiver oder die echten Freaks, die noch was mit Röhren basteln.
     
  4. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ich denke mal, das ist nicht das womit sich die Bundesnetzagentur kümmern muß.
    Eher sind es die Störungen durch die Amateufunker, und durch nicht abgenommene Elektro/nik Geräte.
    Hab noch nie gehört, daß sich ein Amateufunker über Störungen beschwert hat.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ist das kein Widerspruch in sich? ;)
    Noch gibts die Zeitschrift "Der Funkamateur" zu kaufen und das obwohl er sich nur noch Funktechnik widmet und nicht wie ursprünglich der allgemeinen Elektronik die heute noch weit verbreitet ist.
     
  6. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Ich habe Anfang der 1960er Jahre mit einem "Kosmos Radiomann" meine ersten Erfahrungen als Selbstbauer gemacht.
    War eine aufregende Zeit ...
     
  7. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Naja, mit Amateurfunkern, die mit ihrer zugelassenen Sendetechnik (oder auch mal nicht zulässigen Tests) allgemeine Störungen verursachen würden, kann man eigentlich gut darüber reden und Abhilfe bekommen. Meist sind es aber keine echten Störungen, die behördlich verfolgt werden würden, nur die allgemeine Annahme der Gestörten, dass es nur am Amateurfunker in der Nähe liegen kann.
     
  8. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ist mir bekannt, ich war jahrelang mit einigen Amateurfunkern gut befreundet.
    Ich wollte damit ja auch nur klarstellen, daß es wohl nicht um Störungen handelt die Amateufunker melden weil ihr Funk gestört würde.
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Wobei "gestörter Empfang" aber Definitionssache ist.

    In viele Ecken ohne Industrie und Powerline-User ist man guten Empfang mit Fernempfängen gewöhnt, aber die gesetzlichen Grenzwerte sichern eben nur dem Empfang der absoluten Ortssender zu.
     
    DVB-T2 HD gefällt das.
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Die es als AM-Rundfunksender in Deutschland gar nicht mehr gibt. Der UKW FM-Empfang ist ja von den Störungen durch Schaltnetzteile und Power-Line nicht betroffen.