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Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von TV-Nutzer, 30. September 2005.

Status des Themas:
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  1. DobbelWobbler

    DobbelWobbler Platin Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Wir haben ganz genau das gleiche Gefühl, daß hier ein Deal läuft, der einen sehr, sehr strengen Geruch hat. Da dürfte langsam kein Zweifel dran bestehen, denn sonst wären die Aktionen einfach sinnlos. Und wer macht schon sinnlose Sachen.
    Es gibt aber schon mehrere Gründe, warum irgenwer so einen Deal eingefädelt hat.
    Du hast einen genannt, Hedge-Fonds machen bestimmte Geschäfte. Soll schon passiert sein.
    Weiterer Grund könnten Übernahmeabsichten von Premiere (von wem auch immer...) sein. Soll schon so was gegeben haben...
    Grund könnte aber auch sein, die DFL zu zwingen, für ihre Rechte niedrigere Preise zu verlangen. Wäre neu, aber sinnvoll...:D
     
  2. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    ist zwar nicht für mich bestimmt aber.......;)
     
  3. DobbelWobbler

    DobbelWobbler Platin Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Trotzdem: bitte doch auch mal paar Seiten zurück lesen. Und bitte doch mit Argumenten antworten. Danke!:D
     
  4. F117

    F117 Gold Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Nein, gilt allgemein...;););)

    Ich finde in Deutschland allgemein ist die Agressivität stark angestiegen.
    Ich arbeite als Kundendienstmeister bei VW und Audi. Du glaubst garnicht was manche Kunden sich da für einen Ton erlauben. Aber die werden ganz schnell ruhiggestellt, jedenfalls wenn sie persönlich werden.

    Nur hier im Forum muß man ja nicht auf jeden Mist reagieren oder ? ;)

    Bis auf eine Ausnahme meinerseits: In einem anderen Themengebiet in diesem Forum hat mal einer geschrieben nur ein toter Biker ist ein guter Biker...:eek::eek::eek:

    Da ich aber selbst leidenschaftlich gern Motorrad fahre, habe ich mir den Ausrutscher erlaubt den Deppen zu fragen, ob ihm jemand ins Hirn geschi..en hat

    War zwar Offtopic, aber das mußte mal raus...

    Gruß F117
     
  5. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    das grobe Konzept stand im Dezember fest, das jedoch durch Eutelsat u.a. die technischen und rechtlichen Gegebenheiten ins wanken gerieten konnte keiner wissen. Was stimmt nun nicht an meiner Aussage? Da du mein Post komplett zitierst kann ich leider nicht detailiert darauf eingehen.
    F117, es gibt doch die Ignorierliste aber bitte vorher ankündigen dann hören sie von selber auf.
     
  6. cel

    cel Senior Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Und weiter geht´s mit´m Thema, steht heut in "Euro am Sonntag"
    http://www.eurams.de/eurams/archiv/berichte_detail.asp?berichtNr=117991

    Telekom: Fünf vor Zwölf
    26.02.2006[​IMG] Kai-Uwe Ricke in der Defensive: Das Festnetzgeschäft schrumpft, der Mobilfunk steht unter Preisdruck. Mit Web-TV und Turbo-Netzen will der Telekom-Chef jetzt endlich wieder angreifen Seite 20
    [​IMG]von Stephan Bauer
    Das Gesicht ist blaß, unter den Augen hat Kai-Uwe Ricke dunkle Ränder. Doch man spürt, daß
    der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom voller Energei steckt. Ricke will überzeugen,
    internationale Presse und Investoren in der feudalen Berliner Hauptstadtrepräsentanz für seine
    Vision begeistern. Von neuen Netzen redet der Telekom-Chef, von Web-TV und lebendigen
    Videokonferenzen in 3D.
    Trotz der Skepsis der Zuhörer kämpft Ricke tapfer. Der Sparmeister, der den Moloch Telekom
    von 24,5 Milliarden Euro Verlust im Jahr 2002 auf geschätzte fünf Milliarden Nettogewinn in 2005
    geführt hat, zeigt harten Einsatz. Um 32000 soll die Mitarbeiterzahl bis 2008 sinken. Ein Ende
    des Abbaus nicht in Sicht.
    Allein Rickes Aufgabe ist seit seinem Antritt im November 2002 schwieriger geworden. Sparen
    allein hilft nicht. Der Konzern braucht Wachstum.

    Drei Millionen T-Aktionäre spüren die Schwäche am eigenen Portemonnaie: Schon 2005 war die
    Aktie die schlechteste im DAX. Und 2006 ist das Papier mit rund fünf Prozent Minus wieder das
    Schlußlicht im Index.
    Raus aus der Defensive, rein in den Angriff, muß Rickes Devise lauten. Doch der Umsatz der
    Festnetzsparte T-Com schrumpft nun bereits seit drei Jahren. Gespräche über das Internet –
    sogenannte VoIP-Telefonate – knabbern am Stammgeschäft. Zudem werden immer mehr
    Telefonate mobil geführt. Rivalen im Breitbandmarkt wie United Internet oder Arcor schnappen
    dem Bonner Riesen überdies DSL-Kunden und Datenumsätze weg. Und: Die Mobilfunksparte
    T-Mobile leidet vor allem in Großbritannien und Deutschland unter der wachsenden Konkurrenz
    von Billiganbietern. Zu allem Üerfluß sieht sich T-Mobile jetzt Forderungen des deutschen
    Regulierers nach günstigeren Übernahmegebühren für Gespräche aus dem Festnetz ausgesetzt.
    So wird Ricke bei der Bilanzpressekonferenz am kommenden Donnerstag zum dritten Mal in
    Folge für die Festnetzsparte T-Com einen schrumpfenden Umsatz melden. Nur dank eines
    starken Wachstums von T-Mobile in den USA und dadurch in der Mobilfunksparte insgesamt wird
    der Konzern wohl leichte Steigerungen bei Umsatz und operativem Ergebnis vorweisen können.
    Noch herrscht in der Problemsparte T-Com organisatorische Lähmung. Längstens schon sollte
    etwa die Internettochter T-Online integriert sein. Doch T-Online-Anleger spielten nicht mit und
    fochten die vom Management heißersehnte Verschmelzung mit der Festnetzsparte juristisch an.
    Jetzt gibt es einen Lichtblick: Jüngst hob das Oberlandesgericht Frankfurt ein Urteil gegen die
    Eintragung der Verschmelzung ins Handelsregister auf. Die Sache muß jetzt zwar noch vor den
    Bundesgerichtshof. „Die Telekom hat aber juristisch gute Karten“, sagt Marcus Sander, Analyst
    bei Sal. Oppenheim.
    Gemeinsam mit Ex-IBM-Manager Walter Raizner geht Ricke gegen die Verkrustungen in der
    Festnetzsparte vor. Gerade hat T-Com-Chef Walter Raizner angekündigt, 1500 Stellen in der
    Zentrale zu streichen. Sein Ziel: kurze Wege, um endlich schnell auf den Markt reagieren zu
    können.
    Mit einer straffen Organisation will Ricke sodann seine Triple-Play-Angebote, also Pakete aus
    Telefon, Internet und TV, an den Mann bringen. Dafür ist es höchste Zeit: Schon werben
    Kabelbetreiber wie Kabel Deutschland für Kombipakete. Denn klar ist: Künftig wird sämtlicher
    Datenverkehr zu den Wohn- und Arbeitszimmern in der Regel über einen einzigen Breitbandkanal
    erfolgen (siehe Glossar).
    Die Schicksalsfrage für die Telekom lautet: Entscheiden sich die Telekom-Kunden für den rosa
    Riesen? Um sich gegen die Konkurrenz zu wappnen, bauen die Bonner derzeit an einem neuen,
    ultraschnellen Netz. Glasfaserleitungen sollen mit sogenannter VDSL-Technik Daten zehnmal so
    fix wie bislang übertragen.

    Noch während der Fußball-WM im Sommer will die Telekom die ersten zehn deutschen Städte
    an die Formel-1-Strippe anschließen. Kostenpunkt: 600 Millionen Euro. Den Ausbau auf 50
    Städte und weitere drei Milliarden Euro an Investitionen macht der Telekom-Chef davon abhängig,
    ob das VDSL-Netz von der Regulierung ausgenommen wird.
    Verständlich: Ricke will die Technik möglichst exklusiv nutzen. Die EU-Kommission erhebt indes
    Einspruch. Immerhin scheint die Bundesregierung dem teils bundeseigenen Konzern
    entgegenzukommen.
    Das Ziel ist klar: Die Telekom muß endlich Premiumdienste für ihre Premiumpreise bieten. „Bei
    DSL liegt der Preis über den Wettbewerbern. Auch deshalb hat T-Online in der zweiten Hälfte
    2005 Marktanteile verloren“, sagt Thomas Friedrich, Analyst bei der HypoVereinsbank.
    Mit dem schnellen Netz hätte die Telekom endlich einen Vorsprung. Ricke könnte Privatkunden
    damit sogar hochauflösendes HDTV über die Telefonleitung ins Haus schicken.
    Daß das Dreifachspiel aus Telefon, Internetzugang und TV beim Publikum ankommt, zeigen
    Beispiele aus dem Ausland. In Hongkong bringt es der Internetkonzern PCCW bereits auf 500000
    Kombi-Kunden. Die Telekomriesen France Télécom und Telefónica beliefern jeweils rund 200000
    Haushalte in Frankreich und Spanien mit Web-TV. Und in Italien gucken 160000 Kunden
    regelmäßig das Internetfernsehen des Providers Fastweb. Im Schnitt gibt jeder Kunde jährlich
    über 300 Euro für nicht immer jugendfreie Videodienste aus.
    Und die Telekom? Schon jetzt bietet T-Online sogenanntes Video-on-Demand, also Videos auf
    Abruf. Monatlich kommt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge auf rund 50000
    Filmbestellungen. 12000 Kunden haben ein Fußball-Abo, mit dem sie sich via Web einzelne
    Szenen aus der Bundesliga anschauen.
    Doch das ist Kleinkram im Vergleich zu Rickes Masterplan: Bis Ende 2007 will der Telekom-Chef
    eine Million Triple-Play-Kunden haben. Um die Massen zu locken, braucht Ricke vor allem
    exklusiven Inhalt. Das Portfolio der Bonner kann sich schon sehen lassen: Bei großen
    US-Filmstudios haben sie Filmrechte eingekauft. Mit der Fernsehgruppe ProSiebenSat.1 hat die
    Internettochter T-Online soeben einen umfangreichen Pakt über die Ausstrahlung von
    Pay-TV-Sendungen via Internet geschlossen. Vor allem aber erwarb die Telekom Ende 2005 die
    Internetrechte für Live-Bundesliga für die nächsten drei Jahre – Kostenpunkt: 50 Millionen Euro
    pro Saison. Um das Publikum hautnah für Live-Fußball in magenta zu begeistern, bieten die
    Bonner Gerüchten zufolge zu dem Ende März für die Rechte an Gaststätten-Übertragungen der
    Liga.
    Was der Telekom jedoch noch fehlt, ist eine Sendelizenz für Live-Übertragungen. „Wir streben
    Kooperationen mit TV-Sendern an“, heißt es dazu lapidar aus der Zentrale. Die Gerüchte
    hingegen schießen ins Kraut. Denn mit einem mutigen Schritt könnte der Telekom-Chef seine
    Fernseh-Visionen schon sehr bald in die Tat umsetzen. Der angeschlagene Pay-TV-Sender
    Premiere besitzt einiges, was der Telekom fehlt: eine Sendelizenz, ein eingespieltes
    Produktionsteam, weitere Filmrechte – vor allem aber 3,5 Millionen Kunden, die bis jetzt mit
    Beginn der nächsten Bundesliga-Saison auf ihren Kick verzichten müssen.

    Dem Pay-TV-Sender droht somit eine Kündigungswelle. Seine Aktionäre haben also größtes
    Interesse an einer engen Kooperation. Ge-spräche mit Premiere hat die Telekom bereits
    bestätigt. Viele Investoren wetten inzwischen auf eine Übernahme von Premiere durch die
    Bon-ner. Der Zock könnte aufgehen: Die Gelegenheit ist günstig, ein Kauf bei rund 1,2 Milliarden
    Euro Marktkapitalisierung des Senders kein Problem für die Telekom. „Wenn es Ricke mit
    Triple-Play ernst meint, dann schlägt er zu“, sagt Analyst Rothauge.
    Angesichts der schlechten Börsen-Performance wächst der Druck zu entschlossenem Handeln.
    Bislang gilt der Telekom-Chef bei Investoren zwar nicht gerade als aggressiv. Doch Ricke hat
    eine Vision. Auch wenn er etwas blaß aussieht – unterschätzen sollte man ihn nicht. «
    [​IMG]© www.finanzen.net[​IMG][​IMG]
     
  7. snoopy65

    snoopy65 Senior Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Das wäre auf jeden Fall nicht der schlechteste Deal für Premiere ;)
     
  8. RealityCheck

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    Da muss aber erstmal der Bund seine Anteile verkaufen...
     
  9. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    Ich finds herrlich wie kompliziert mittlerweile die Gesamtlage ist. Mann bekommt das Gefühl alle Akteuere (DFL, Arena, Premiere, Telekom, APS, Eutelsat ..) stecken mehr oder weniger in Problem und behindern sich gegenseitig. Bewegt sich der eine blockiert er damit den anderen. :D

    Hätte Georg einfach ein gescheites Angebot für Szenario C abgegeben und alles wäre so schön einfach gewesen. Aber nein er musste ja mit 15k € da ran gehen und jetzt ist alles unsäglich kompliziert. :D
     
  10. DobbelWobbler

    DobbelWobbler Platin Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Der Bund ist ja permanent geilklamm. Das wird nicht das Problem sein. Das Problem ist, daß die technische Umsetzung doch noch ein wenig dauern wird. VDSL ist längst noch nicht in wirklich bedeutsamem Volumen zugänglich und wird es - draußen in der Prärie - erst anno sonstewann sein.
    Aber unabhängig davon: dieses Szenario, das sichert in den Köpfen der Telekom-Bosse schlummert (bzw. schon wach und in der Umsetzung ist), ist für alle Kabel-Heinis eine existenzielle Bedrohung. Und da wird sich eben auch gerade KDG nicht mit Kleinigkeiten wie Arena beschäftigen...:D
     
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