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Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von TV-Nutzer, 30. September 2005.

Status des Themas:
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  1. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Richtig, das würde einem der gesunde Menschenverstand schon sagen. ;)
     
  2. ponline

    ponline Senior Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    vielleicht stellt nochmal jemand den artikel aus der süddeutschen rein!!! danke...
     
  3. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Ich stelle hier gar nichts mehr rein. ;)

    Welchen Artikel der Süddeutschen meinst du? Vieleicht fördert news.google.de was zu Tage.
     
  4. ponline

    ponline Senior Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    naja, der oben genannte... in dem es um die zusammenarbeit premiere /telekom geht! titel: "aktion doppelpass"
     
  5. manitoba

    manitoba Guest

    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Das schreibt der Richtige.Du bist doch der erste,der laut jubelt,wenn Arena nur Darmwinde entläßt.
    Und zu deinen Wechselspekulationen von vor einigen Seiten:
    Du vergißt,daß die Masse in Bezug auf die Empfangstechnik quietschdumm (sorry) und stinkefaul ist.Da nehme ich mich nicht mal aus.Wenn sich Arena mit Astra nicht einigt,ist dies dann der Super-GAU für alle Sat-Nutzer.Denn das bedeutet,neue Schüssel kaufen(weil nur drehen bringts ja nicht),neue Receiver kaufen,Kabel kaufen und das ganze kostenpflichtig installieren lassen.Diese Kosten müssen natürlich auf den Abo-Preis umgelegt werden und spätestens da ist es nicht mehr so günstig,mal ganz davon abgesehen,daß aus oben erwähnten Gründen der Abzocke Tür und Tor geöffnet wäre.
    Wenn die Leute das Nachdenken anfangen,werden viele (ich in jedem Fall) eher auf die BuLi verzichten.Meine Ansicht dazu wird in meinem Kollegen-und Freundeskreis zu 100% geteilt.Es ist zwar nicht repräsentativ,nur so einfach vom Tisch wischen kann man die Bedenken auch nicht.
     
  6. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Neue Schüssel kaufen? Wieso das denn? Selbst, wenn man Hotbird bräuchte (braucht man aber nicht) wozu dann neue Schüssel? Es steht aber ja überhaupt nicht in Zweifel, dass über Astra gesendet wird. Mir scheint, Du hast da etwas falsch verstanden.:confused:

    Von mir aus kann Arena im Juni bekannt geben, wie es sein wird. Ich brauche nicht schon im Februar detaillierte Angaben um den Saisonstart nicht zu verpassen. Dann wäre ich ja so flexibel wie Premiere ...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Februar 2006
  7. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Du würdest als auf die Bundesliga verzichten, weil ein anderer Sender, der nicht Premiere heißt, sie überträgt. Ach so.
     
  8. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Ja wenn es denn so wäre, daß das so ist wie es sein könnte oder anders und wenn dann noch etwas dazukommt oder nicht, was sein könnte aber dann doch anders ist, ja dann kann man doch wirklich sagen, daß das alles vielleicht, vielleicht aber auch nicht so sein wird, wie es sein wird ... oder doch nicht? :eek:
     
  9. cel

    cel Senior Member

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    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    So, lange gedauert, hier ist der schon mehrfach angesprochene Artikel aus der SZ von heute. Basis war ein Scan mit OCR - bei event. Schreibfehlern cool bleiben.

    ***********************************************************
    Aktion Doppelpass
    Das Abo-Fernsehen und der Telekommunikationsriese — Premiere und Telekom haben sich beim Fußball angenähert
    Die Gespräche laufen seit einiger Zeit in fast konspirativer Atmosphäre. Immerhin geht es um einiges, um das Heiligtum der Deutschen: die Fußball-Bundesliga im Fernsehen. In dieser Woche aber, so ist zu hören, planen die beiden neuen Partner einen ersten öffentlichen Auftritt: Georg Koffer, Chef des Pay-TV-Anbieters Premiere, und seine Geschäfts-freunde von T-Online und dessen Mutterkonzern Deutsche Telekom. Koffer hatte mit Burkhard Graßmann verhandelt.
    Das Zahlfernsehen und die T-Strippenzieher wollen eine Allianz eingehen, eine beiderseitige Kooperation, die die Medienlandschaft verändern soll. Gemeinsam wollen sie Live-Fußball der Bundesliga teilen, um so den Kunden von T-Online und Premiere etwas Besonderes zu bieten. Die einen bringen Technik und Rechte ein, die anderen Programm-Know-how und Sendelizenz. Den Kabelnetzbetreibern von Unity Media in Köln, die über ihre Tochter Arena für viel Geld im Dezember 2005 Live-Ligarechte gekauft haben, soll so eine zweite Plattform entgegengesetzt werden. Aktion Doppelpass: Ein Zweikampf um das Fernsehen der Zukunft zeichnet sich ab.
    Eine neue Box
    Die neue Entwicklung könnte der Deutschen Fußball-Liga (DFL) der Profiklubs Verdruss bereiten. Schließlich kassiert sie 250 Millionen Euro pro Jahr von Arena, die zum Saisonstart im August den Kabelkunden, aber auch Satellitennutzern, die Bundesliga für weniger als 20 Euro im Monat bieten will. Gekauft hat Arena Live-Rechte fürs Fernsehen. Was aber bedeutet Fernsehenim Zeitalter der Konvergenz, wenn TV und Internet zusammenwachsen und bewegte Bilder auf vielen Schirmen zu sehen sind?
    Auch T-Online 'in Darmstadt hat, für den Großkonzern Telekom, Live-Rechte an der Bundesliga gekauft - für das Internet. Das war den Strategen 50 Millionen Euro jährlich wert, ein Fünftel also des Preises der Kabelfirma Arena. Was aber wäre nun, wenn das so genannte IPTVSignal auch den Abonnenten von Premiere zur Verfügung gestellt würde?​
    Das Münchner TV-Unternehmen hatte sich im Bieterkampf um die Rechte zunächst ausmanövriert - und das, obwohl Premiere seit Start im Jahr 1991 stets live aus den Bundesliga-Stadien berichtet hatte. Durch die Hintertür aber käme Kofler womöglich doch wieder zu attraktivem Fußball. Der Telekom ist dabei eine tragende Rolle zugedacht: Deren Experten würden die alten Decoder bei den Premiere-Kunden, mit denen sie das verschlüsselte Programm empfangen und entschlüsseln können, in moderne Multimedia-Boxen austauschen. Über digitale Kabelkanäle könnte das Internet-Fernsehen dann in den Haushalten zu sehen sein. Mittelfristig macht die Verbreitung über leistungsfähige Netze wie Glasfaser oder VDSL Sinn. Beides will die Telekom vermarkten und fand bei der Bundesregierung Gehör für einen gewissen Investitionsschutz - sehr zum Kummer der EU-Kommission in Brüssel.
    Die neue Fußball-Connection könnte helfen, neue Kundenkreise zu erschließen. Hinter dem Expansionskonzept - ganz in Magenta - stecken Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sowie vor allem Walter Raizner, der im Vorstand das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz verantwortet. Gerade hier, bei T-Com, hatte es massive Probleme gegeben. Kunden wanderten ab, die Zentrale wird neu organisiert, Jobs fallen weg. Raizner, der noch aus seiner Zeit als Deutschland-Chef von IBM den Habitus des Top-Entscheiders mit sich schleppt, sieht eine engere Verbindung zu Medien als Königsweg. „Wir führen mit anderen Partnern, auch mit Premiere, Gespräche", so ein Sprecher.
    Die noch börsennotierte Tochter T-Online, die in den Bonner Großbetrieb wie-der einverleibt werden soll, wirkt dabei wie ein Statist. Womöglich weiß der T-Online-Vorstand unter Rainer Beaujean um die rechtliche Problematik eines Premiere-Pakts. Schließlich ist der Bund direkt und mittelbar mit 37 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt. Rund-funk aber soll staatsfrei sein. Die Landesmedienanstalten, die Privat-TV beaufsichtigen, sind alarmiert. In ihrer Direktorenkonferenz hielten die Chefs aller 15 Behörden fest, dass zur Übertragung von Fußball durch T-Online eine Sendelizenz nötig sei. Und sie schrieben dann, am 1. Februar, in einer Pressemitteilung: „Ein lizenzpflichtiges Angebot der Deutschen Telekom oder einer ihrer Töchter wirft wegen der Bundesbeteiligung in Höhe von ca. 37 Prozent die Frage der Zulässigkeitsfähigkeit auf."

    Kampf um die Lizenz

    Für die Sendelizenz rund um das DSL-Angebot von T-Online soll Partner Premiere sorgen. Er ist mit entsprechenden Genehmigungen ausgestattet und würde als Programm-Veranstalter und Dienstleiter für T-Online auftreten- die Internet-Kunden würden also Spiele und Sendungen sehen, die von den TV-Spezialisten aufbereitet werden. „Wenn Premiere als Veranstalter auftritt, wäre keine neue Lizenz notwendig, falls das Angebot von der alten gedeckt ist", sagt der oberste deutsche Medienwächter Reinhold Albert aus Hannover, Chef der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten: „Das ist durchaus eine denkbare Variante. Damit könnte auch das Problem der mangelnden Staatsferne der Telekom zu lösen sein." Die Medienaufseher seien immer mehr zur Auffassung gekommen, den Rundfunkbegriff unabhängig vom Verbreitungsweg zu sehen. Es komme vielmehr auf Kriterien wie „Breitenwirkung", Suggestivkraft" und „Aktualität" an - und nicht darauf, ob Programme über Kabel und Satellit oder DSL und Handys verbreitet würden.
    Die neue T-Perspektive macht Premiere-Chef Kofler wieder unternehmungslustig.Der Aktienkurs seiner Firma war nach dem Verlust der Bundesliga eingebrochen, und zu konkreten Geschäftsprognosen für das Jahr 2006 wollte er sich jüngst zum Entsetzen von Fonds und Investmentgesellschaften nicht hinreißen lassen. Am Montag aber ließ er frohgemut verkünden, dass Marcel Reif, „Deutschlands bester Fußball-Kommentator", bis zum Jahr 2008 beim Abo-Sender bleibe - und auch zukünftig „als Chef-Kommentator von den Spielen der Fußball-Bundesliga, der Champions League und der Fußball-Weltmeisterschaft 2006" berichten werde. Eine Tätigkeit Reifs für den Rivalen Arena sei vertraglich ausgeschlossen, so Sportvorstand' Carsten Schmidt. Der Hinweis auf eine weitere Darbietung der Bundesliga bei Premiere war kaum misszuverstehen.
    Das begreifen sie auch bei Arena als Angriffszeichen. Die Kabel-TV-Tochter Arena hat ihrerseits am vorigen Freitag bei der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf eine zehnjährige TV-Lizenz für die Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms beantragt. Vorgesehen ist ein Hauptkanal sowie weitere Kanäle, die eine parallele Ausstrahlung von Spielen sowie einen Konferenzkanal möglich machen sollen. Auch Arena hat Internet-Live-Rechte für die Bundesliga, allerdings offenbar nur für eine einmalige Verwertung. Die Telekom aber, der andere Rechteinhaber, kann die Spiele auch zeitversetzt zeigen - so können Nutzer auch später (on demand) zugreifen.
    Wieder einmal gilt: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
    CLAUDIA TIESCHKY / HANS-JÜRGEN JAKOBS (SZ 21.02.2006)​
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  10. manitoba

    manitoba Guest

    AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

    Aha.Warum hat Arena diese doch sehr bedeutende Nachricht noch nicht öffentlich verkündet? Oder wo finde ich diese Aussendung? Der letzte Kenntnisstand war doch,daß sie mit fast allen Betreibern verhandeln.
     
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