Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

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AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

Es ist nicht wichtig, aber auf Deine Frage: Da Premiere ohnehin weiter Programm über die Plattform senden wird und muß, würden die Kosten für die Betreuung, Wartung, Technik, Maintenance etc. so oder so anfallen. Natürlich macht der Betrieb Kosten. Aber Arena mit drüber zu schicken macht Null mehr Kosten. Womit man die Gebühren wirklich für Null einnehmen könnte...

 

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Es entstehen PREMIERE keine laufenden Kosten durch Fremdanbieter, die über APS abgewickelt werden.

Wie es aber beispielsweise bei einem Kartentausch wäre, dazu bin ich nicht genug in der Materie drin.

 

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....wenn man das ganze noch mal betriebswirtschaftlich betrachtet muss man feststellen, dass kofler sehr raffiniert war, wie es sich im nachhinein herausstellt....ob es absicht war oder glück kann ich nicht beurteilen...

...fakt ist, dass das sportpaket ein großteil des letzten jahres für 23 eur angeboten wurde....im august erhöhte kofler um über 50 % auf ca 37 eur....

...nach vertragsumstellungen zahlen viele z.z. 37 eur....nehmen wir mal den worst case an und premiere zeigt ab august 06 keine buli....ich glaube zwar nicht daran aber nehmen wir es hypothetisch mal an....

...in dem falle hatte kofler angekündigt die preise fair anzupassen.....womöglich von 37 auf 23...ich lach mich tot.....

.....kofler würde von seinen kunden dasselbe kassieren womit er 2005 gut leben konnte(50 mio gewinn) hat aber die horrenden rechte kosten der buli nicht an der backe.....

....ich glaube nicht, dass kofler im august schon so weit gedacht hatte, da er sicher davon ausging, dass er die rechte bekommt.....im nachhinein war die preiserhöhung, obwohl unverschämt, zum richtigen zeitpunkt gemacht worden

 

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Wie heißt es so schön ???
Manchmal werden Märchen wahr...

Ich könnte sehr gut damit leben.

F117

 

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Also...ich hab jetzt aus beruflichen Gründen zwei Wochen lang nicht
hier reinschauen können...muss aber feststellen, dass sich seitdem
überhaupt nichts verändert hat...

Immer noch werden schöne Geschichten erzählt (übrigens keine anderen
als vor zwei Wochen) und Märchenerzähler Nr. 1 "DW" sollte sich vielleicht
mal unter dem Namen "Bruder Grimm" anmelden...

Macht es wirklich Spaß, sich hier diskussionsmäßig immer im Kreis zu drehen?

 

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Wenns Dir langweilig ist, bleib doch ferne? Was beklagst Du Dich denn? Deine Aussage stimmt auch nicht, es gibt eine Menge Neuigkeiten! Und wenn Dir meine Beiträge nicht gefallen (Märchen sind doch was Feines...), drück einfach den ignore-Button. Aber rede bitte keinen weiteren Unsinn...

 

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Ich auch

Wenn ich erhlich bin, ich will die Bundesliga auf jeden Fall bei Premiere schauen, denn alles in allem machen die das GUT Und wenn man die Augen aufmacht und z.b. ein Prepaid Abo macht, ist oder war man Teilweise gerade mal bei 20-25 € ( auf dem Monat gerechnet ) für ein Komplettabo inkl. Heft.
Und jetzt will ich nichts hören von wegen Premiere und ****** Programm usw. Wers nicht haben will solls sein lassen ist ja zum Glück freiwillig nicht wie bei den Öffentlich Schlechtischen

 

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Hier schreibt nur einer Märchen und Unsinn

Moin Moin

 

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http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/383212.html

Medienwächter: Premiere war das «erste Opfer»
18. Feb 15:54

Die Niederlage des Bezahlsenders Premiere bei der Vergabe der Bundesligasenderechte war für Medienwächter Hege nur der Anfang. Netzbetreiber könnte Inhalte dazu nutzen, ihre Geschäfte zu sichern - zum Nachteil der Kunden.

Medienwächter fürchten die zunehmende Konkurrenz zwischen Netzbetreibern wie der Deutschen Telekom |DTE 13,62 -0,07%| oder Kabelgesellschaften auf der einen Seite und den Fernsehsendern als den Inhaltelieferanten auf der anderen. «Reine Fernsehunternehmen tun sich (…) schwer, dabei mitzuhalten», sagte Hans Hege, Chef der Aufsichtsbehörde Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Der Bezahlsender Premiere |PRE 13,85 -2,19%| sei dabei nur «das erste Opfer».
Problematisch sei, dass Netzbetreiber wie Unity Media oder Telekom Gebühren für DSL- oder Kabelanschlüsse dazu nutzen könnten, den Kauf teurer Medieninhalte wie der Bundesliga querzusubventionieren, erläutert der Medienwächter. «Netzebetreiber haben ein natürliches Interesse daran, den von ihnen kontrollierten Übertragungsweg zu stärken», argumentierte Hege. Zwar sei es den Zuschauern zunächst gleichgültig, wie die Inhalte zu empfangen seien – ob über Satellit, Kabel oder DSL-Netz.

Inhalte dienen der Geschäftsabsicherung

Die Netzbetreiber könnten eingekaufte Inhalte aber dazu nutzen, ihr Netzgeschäft zu stärken. So könne Unity die Bundesliga für Satellitenhaushalte zu ungünstigeren Konditionen anbieten als den eigenen Netzkunden, «um so Anreize zum Wechsel zu setzen», sagte Hege. «Dasselbe gilt übrigens für die Telekom: Die verspürt vermutlich ebenfalls wenig Anreiz dazu, die Bundesliga-Übertragungen via Internet auch den Kunden anderer DSL-Anbieter zu ermöglichen.» Der Wettbewerb der Übertragungswege sichere aber auch die Vielfalt der Inhalte.
Hintergrund ist der Verkauf der Bundesliga-Senderechte an die Unity-Media-Tochter Arena. Unity Media ist aus dem Zusammenschluss der regionalen Netzbetreiber Telecolumbus, Ish und Iesey hervorgegangen. Der früherer Lizenznehmer Premiere ging hingegen leer aus. Für das Internet hatte die Telekom die Übertragungsrechte gekauft.

Gesetzgeber muss einschreiten

Hege sieht den Gesetzgeber gefragt. «Denkbar wäre etwa, dass der Gesetzgeber den Netzbetreibern eine Quersubventionierung ihres Fernsehgeschäftes aus den Netzeinnahmen untersagt», schlägt der MABB-Chef vor. Mit einer getrennten Buchhaltung beider Geschäftsfelder könne dies auch überwacht werden. Außerdem sei es möglich, Vorkehrungen zu treffen, damit etwa die Telekom Programme anderen DSL-Anbietern zugänglich macht. (nz)

 

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http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=6081943