Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

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AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

Wenn Du neue Erkenntnisse gewinnst, lasse uns an ihnen teilhaben, bitte.

 

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Da steht immer noch der gleiche Schwachsinn. Offenbar haben die auch niemanden (mehr?), der sich um die Pflege der HP kümmert. Ich denke mal, die sind dabei, die noch verhandenen Finanzmittel auf die Caimans zu transferieren... da sie dazu Zeit brauchen, wird ständig eine neue, total aufschlußreiche Pressekonferenz, wo man dann auf wirklich alle Fragen totalst umfassend Antwort geben wird, angekündigt. Und dann schwuppdiwupp sind sie weg...

 

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Zeit ist halt Geld

 

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Na ja, wenn die ihre Homepage so schnell aktualisieren, wie Premiere eMail-Anfrage beantwortet, haben sie ja noch seeeeeehr viel Zeit.

 

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Woraus man schließen kann, daß es sich bei beiden Unternehmen um die gleiche Art Gesindel handelt, die man gemeinsam in einen Sack stecken und... na ich spar mir den Rest!

 

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Aja, aber 350 Mio ohne Sportschau von Premiere wäre OK gewesen, 240 Mio mit Sportschau hätte Premiere an den Rande des Konkurs gebracht??

Wirklich lustig wie blind manche sind.

 

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das sind ja auch nur schlappe 70 Mio. Euro Unterschied...

 

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Premiere soll Anfang des Jahres 2005 eine Studie über das Abonnenten-Verhalten bzw. Pay-TV-Nutzer-Verhalten über ein Meinungsforschungsinstitut bestellt haben. Nachweislich sind Leute so befragt worden (Nutzen Sie Pay-TV? Warum? Wie, in welchem Umfang, zu welchen Preisen? Wo wäre Ihre Preisgrenze? Wenn nein, warum nicht? Unter welchen Bedingungen würden Sie Pay-TV abonnieren usw.).
Dabei soll herausgekommen sein, daß die Möglichkeit, Fußball gering zeitversetzt im Free-TV für nichts anderes als die ohnehin fälligen Zwangs-Abzock-Gebühren sehen zu können, viele Leute von einem Pay-Abo abhält. Wozu denn dann zahlen? Ich persönlich zweifle die Aussagen zwar etwas an, weil etwas auf Befragung zu sagen (was man eventuell tun würde...) und etwas, was dann Geld kostet, auch zu abonnieren, da ist schon noch ein Unterschied.
Langer Rede kurzer Sinn: Premiere ist mit dieser Analyse zu dem Ergebnis gekommen, daß man bei mehr Exklusivität eine ganze Menge mehr Abos verscheuern und auch die Preise noch ein Stück hochziehen könnte.
Premiere kann einfach die Werbeeinnahmen nur noch geringfügig hochfahren, ohne seine Klientel total zu vergnatzen. Damit bleibt für Mehreinnahmen nur der Weg mehr Abos. Ich persönlich glaube nicht daran, daß bei mehr Exklusivität für Premiere die Abo-Zahlen so wie erwartet gestiegen wären, aber die waren der Meinung.
Damit waren die Forderungen an die DFL zumindest logisch begründet und der letztentliche Verzicht auf die Rechte, als das nicht umsetzbar war, auch.
Damit hat Premiere aus meiner Sicht kaufmännisch vernünftig gehandelt...

 

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Soweit ich weiß, ging es nicht um 350 Mio. EUR, sondern um 320 Mio. EUR, und diese Zahl war inkl. der Live-Internet- und Auslandsrechte. Für die reinen PayTV wären vielleicht 270 Mio. EUR bezahlt worden. Ich glaube zwar nicht, daß damit Gewinn gemacht worden wäre, aber immerhin hätte es Wachstum gebracht, so daß wenigstens in einigen Jahren die Aussicht auf Gewinn bestanden hätte.

 

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Gegenfrage an den Hellsichtigen, für was hat Premiere die 350 Millionen geboten?
Wie sah der Plan bei Premiere genau aus?

Gruß
whitman