Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

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AW: Bundesligapoker - Wo wird sie 2006 gesendet?

JO das betrifft aber nur P und s 0er karten.

was hindert kdg und ish dadran ihre karten zu benutzen?

 

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Es sind nur die A0x,S0x,P0x und der Großteil der K0x Karten. Genaugenommen aber hat Nagravision alle Rechte dran. Wenn Kudelski sagt, es geht, dann wird es gehend gemacht.

 

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wieos betrifft das die k0er karten?

An den k0er karten hält kdg die rechte nicht premiere.

 

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Nicht an allen. Die K0x Karten teilen sich Premiere und KDG. Jeder hat seine eigenen. Hab mich erkundigt. Eine von Premiere zugesandte Smartcard ist tabu für KDG und andersrum.

 

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ach, deswegen ist es wohl auch problemlos möglich, auf 95% aller k-karten umgehend und auf den restlichen 5% nach kurzer zeit sowohl premiere als auch kdg freizuschalten, unabhängig davon, von wem die karte verschickt wurde...

 

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Kudelski kann über Premierekarten überhaupt nichts zu bestimmen. Er ist nur Lieferant für Premiere und bekommt dafür sein Geld. Stell dir vor dein Waschmaschinenhersteller sagt dir, dein Wohnungsnachbar darf sie auch benutzen.

 

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Und schon hat Arena ein Problem ( wenn auch nur über Satellit ), ein Nagra-Receiver, eine Karte drin, und die Fußballkarte?
Immer Kartenwechsel?
Geht, ist aber sehr unbequem.
Dann müssten sie ja auch Receiver unter die Menschheit bringen, für 1,-€ wie Premiere? Oder steht vor dem Fußballgenus erst ein Receiverkauf ( für nicht Nagra-Receiver Besitzer ) für ~ 150,-€ ?
Dann ist es aber nicht mehr so schön billig?
Kofler hat die Menschheit mit Nagra-Receiver versorgt ( irgendwie wurden die Receiver mitfinanziert ), und nun will die Kunkurenz diesen Kostenfaktor sparen, das würde mich sehr ärgern. Auf der anderen Seite kann das auch eine große Bremse sein, bei den Neukunden.

Das war bei Kirch's d-Box1 und DF1 ja auch der Fall, als der Receiver anfangs zuvor für 800,-DM später dann für 1200,-DM gekauft werden musste, erst als die d-Box1 für monatliche Gebühr gemitet werden konnte, erst dann kammen viel mehr Abo's zustande.

Und die Receiver die in den Wohnzimmern stehen, kann man nicht zu 100% als potenziellen Fußball-Kunden ansehen, da Premiere ja auch anderes Programmanbietet, ich z.B. nutze nur Film.

Und da wird die Receiveranschaffung bei Neukunden schon ein Thema sein.

Oder soll das mit den 20,-€ abgedeckt werden?

digiface

 

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Meine Meinung:Sobald man mehr wie 10€ für einen neuen Reciever (wenn nötig) ausgeben muss,dann wird dies viele Abonnenten kosten.Denn was ist,wenn Arena das nächste mal die Rechte verliert?Kein Mensch will sich immer wieder neue Geräte kaufen.

 

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Für mich ist es völlig offensichtlich, dass die Kabelisten niemals mit dem Zuschlag gerechnet haben. Hätte Premiere nicht die Exklusivität gefordert, Arena hätte keine Chance gehabt. Aus diesem Grund wurden auch keine Vorverträge oder Optionen ausgehandelt.

Dass dahinter eine Strategie oder gar die geplante Übernahmen von Premiere steckt, ist in meinen Augen Quatsch. Wie sagte der Arena-Mensch: Wir sind gerade aufgewacht. Dieses Zitat sagt alles. Man hat kein Konzept, keinen Sender, keinen Transponder, keine entsprechende Infrastruktur bei den Kunden. Das wird jetzt alles im Schnellverfahren gehen müssen und wenn man es nicht schafft, verkauft man Sublizenzen.

Das ist alles. Gewinn wollen die nicht unbedingt machen(sagen müssen sie es natürlich), es geht um die Stärkung des Kabels(auch wenn über Sat gesendet werden muss) und vor allem darum, dass man einen Fuß bzw. Dekoder bei dem Kunden in der Tür hat. Das bekommt man nur mit Fußball. Dann soll der Rest folgen. Digitalisierung nur mit Smartcard des Kabelisten und die Buli ist der Lockvogel.

Ob das alles gut oder schlecht ist, wird die Zukunft zeigen. Es ist auf jeden Fall sehr sprannend.

Gruß
Laddi

 

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Das mag ja sein, nur bringt die Bundesliga allein keine zusätzlichen Digitalkunden, das sind sie über Premiere ja jetzt schon. Wenn schonn - denn schon gehts um die Stärkung der Kabelbouquets. Bundesliga als stand alone Produkt hilft da überhaupt nicht, also wird man neben der Bundesliga auch das Kabelbouquet potentiellen Abonnenten aufs Auge drücken (müssen)