Bundesliga: Sky-Chef Sullivan lädt Telekom zu Zusammenarbeit ein

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Dann steckt man die Gelder lieber gleich der DFL in den Rachen.
Da ist es gut investiert.

 

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Das was die DFL kriegt sind aber wirklich Peanuts gegenüber den Ausbaukosten

 

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Paar Kröten im Vergleich, die man wenigstens zur Hälfte wieder reinkriegt, während man auf den anderen Kosten 20 Jahre und länger sitzen bleibt. Sofern die Technik überhaupt 20 Jahre lang eingesetzt werden kann.


Nur so als Denkanstoß. Aber mei, sowas hat in diesem Forum ja wirklich nichts zu suchen. Schwarz-Weiß-Malerei und ein paar Stammtischparolen sind da ja viel beliebter und einfacher

 

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Anstatt auf die lausige "HD+"-Schiene zu setzen, muesste man ja nur die Drittprogramme anbieten, die man auch ueber IPTV anbietet. Dann haette man schon mal einen guten Grundstock. Bliebe nur die Frage, wie man den Premium-Filmbereich ueber Sat abdecken soll.

Aber soweit wird es nicht kommen. Ich schaetze, dass die Telekom massive rechtliche Probleme bekommen wuerde, wenn sie Bundesliga ueber Sat anbieten wollte. Da wuerden auch keine Strohmaenner helfen.

 

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Gibt keine Probleme, welche auch. Im Gegensatz zur Hurra-Berichterstattung in diesem Forum haben die Behörden niemals grundsätzliche Bedenken angemeldet sondern nur umrissen, welche Grundvoraussetzungen ein Lizenzerwerb und eine vollumfängliche Genehmigung von LIGAtotal! hätte. Nicht mehr und nicht weniger. Solange diese Voraussetzungen erfüllt werden, wird auch LT! über Sat durchgewunken.

 

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u.a. bei Heise.de kann man nachlesen das Obermann geschäftsbereiche außerhalb des Festnetzgeschäfts ausbauen will da man von den Festnetzgeschäft auf Dauer nicht leben kann.

 

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Wie waere es z.B. das Problem des staatsnahen TV-Veranstalters? Immerhin ist die TElekom ja noch immer zu einem grossen Teil im Sattsbesitz. Der Vertrieb der "HD+"-Programme ueber Sat - das geht vielleicht noch. Vielleicht auch der Vertrieb von richtigen Drittprogrammen ueber diese Plattform. Aber eigene Programme, oder von Anbietern, die ganz offensichtlich Strohmaenner sind, nein. Zum Kabel: Jegliche Kooperation mit den Kabelnetzbetreibern koennte kartellrechtlich sehr schwer werden. Musste sich die Telekom mal nicht irgendwann von den Kabelnetzen aus genau diesen Gruenden trennen?

Das sind eine Menge Probleme, bei denen ich mir als Telekom genau ueberlegen wuerde, ob ich sie eingehe, selbst wenn gleich ich ein grosses Geldbuendel der DFL bar auf die Hand zahlen kann.

Ich bin nicht dafuer, dass Sky die Rechte bekommt (ganz im Gegenteil - ich behaupte sogar, etwas Besseres koennte Sky nicht passieren, wenn es endlich diesen Klotz Bundesliga los waere). Ich bin nur dafuer, dass die DFL den Wert bekommt, den ihr Produkt tatsaechlich wert ist. Und das ist wesentlich weniger, als sie die ganze Zeit bekommen haben, oder was sie erhoffen, zu bekommen. Da muss man sich nur auf der Bieterseite zusammentun, um ein Gegenmonopol zu bilden. Und dann teilt man eben auf - Sky bei Kabel und Sat, und die Telekom eben beim aufstrebenden und vom offenen Internet abgekoppelten IPTV. Wo liegt das Problem?

 

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Wie gesagt, man sollte sich die "Einwände" und Bedingungen einfach nochmal durchlesen. Da stehen alle Antworten drin.

Solange die Telekom den Nachweis führen kann, dass sie keinen Einfluss aufs Programm nimmt, ist das überhaupt kein Thema.

 

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Nö, nö, das ist kein Thema. Nur "es ist dünnes Eis, auf dem sich die Telekom bewegt". Siehe Artikel: Pläne für TV-Rechte: Aufsicht grätscht in Bundesliga-Pläne der Telekom | FTD.de

 

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Noch einer, der nicht lesen kann, was dort steht.