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Bundesliga-Rechte: Kommt ein Milliardenpoker ohne Grenzen?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Dezember 2015.

  1. Solmyr

    Solmyr Guest

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    Es ist aber ein Unterschied, ob man sich einen Film herunter lädt oder es einen laufenden Datenaustausch hat von einem Server....
     
    chris1969 gefällt das.
  2. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Ich weiß nicht, woher dieser Mythos des "Pufferns" bei Netflix oder Amazon kommt... wenn ich bei uns den DSL-Anschluss abdrehe, ist bei Netflix der Ofen aus. Sofort. Der Stream startet auch sofort. Ohne vorher zu puffern. In maximaler Qualität. (App via XBox). Da - wird - nichts - heruntergeladen!
     
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  3. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    Der DFL könnte mehr Einnehmen wenn die Rechte nicht so kurzfristig versteigert werden würden. Bei nur einen Jahr Vorlaufzeit wird es für Neueinsteiger sehr teuer die nötige Infrastruktur aufzubauen. Schließlich müssen neben der technischen Infrastruktur auch Personal (Kommentatoren) beschafft werden.
     
  4. Sven1549

    Sven1549 Gold Member

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    Die Kommentatoren wäre wohl das kleinere Problem.

    Diese sind in der Branche bekannt und sind auch selbständig. Man kann davon ausgehen, dass am Tage der Rechtevergabe bereits Bewerbungen von deren Agenturen bei dem zukünftigen Rechteinhaber vorliegen.
     
  5. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    Der Markt ist begrenzt. Das hängt zum einen daran, dass es auch hier eine begrenzte Anzahl von Fans gibt (sagen wir mal großzuügigerweise 10 Millionen, aber gegen 80 Millionen immer noch eine Minderheit), und erst recht eine begrenzte Anzahl derer, die dafür bezahlen würden. Da kann sich jeder ausrechnen, dass auch das Marktvolumen irgendwo seine Grenzen hat. Es gibt eben noch viel mehr Dinge in der Wirtschaft als ein einziger Sportwettbewerb.

    Das wäre klasse. Das sage ich nicht aus Schadenfreude, sondern weil ich dadurch endlich eine dringend notwendige Bereinigung erwarte, ganz im Sinne der Sportfans, die einen spannenden und ehrlichen wettberwerb erwarten, und nicht ein künstlich zusammengekauftes und -erstelltes Konstrukt.

    Das Markvolumen der Bundesliga entscheidet sich nicht an der Art der Übertragung. Im übrigen halte ich gerade bei Sportliveübertragungen das lineare Fernsehen der IP-gebundenen Technologie für haushoch überlegen, gerade auch in Sachen Bildqualität und Zuverlässigkeit.

    M.E. nach wird IP durch die Anbieter viel zu sehr hoch-"gehypt", was Begehrlichkeiten bei den Kunden weckt, die längst nicht flächendeckend erfüllt werden können. So verstehe ich Deinen Frust. Hier sollte man sich wieder mehr auf das lineare Fernsehen konzentrieren, von dem sich dank Festplatten genauso leicht aufnehmen lässt, wie wenn man einen Stream unter optimalen Übertragungsbedingungen anfordert.
     
  6. Solmyr

    Solmyr Guest

    Setzt aber den Besitz eines Smart TV vorraus, um solche Angebote überhaupt nutzen zu können. Wenn ich mir ansehe, wie schwerfällig die meisten heute noch reagieren, viel Spass....
     
  7. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Ich habe auch keinen Smart TV und kann diese Angebote nutzen.

    Hast du eine Spielekonsole in den letzten acht(!) Jahren gekauft? Kannst du die Angebote nutzen.
    Hast du ein AppleTV? Kannst du die Angebote nutzen.
    Hast du einen WDTV? Kannst du die Angebote nutzen.
    Hast du ein Amazon FireTV? Kannst du die Angebote nutzen.
    Hast du einen Chromeast? Kannst die Angebote nutzen.
    Hast du einen BluRay-Player in den letzten drei Jahren gekauft? Kannst die Angebote vermutlich nutzen.

    Die Sticks gibt es ab 20€. SmartTV? Braucht kein Mensch.
     
    tesky gefällt das.
  8. BartS

    BartS Wasserfall

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    Und an vielen anderen Diensten, etwa Sky Go.

    Ich wundere mich sehr, dass hier und im anderen Thread wirklich absurde Argumente gebracht werden, dass Amazon Probleme hätte. Amazon hätte nicht die geringsten Probleme - unter keinem einzigen Aspekt. Außer vielleicht, die Bundesliga zu refinanzieren, was allerdings sicherlich nicht oberste Priorität hätte.
     
  9. Solmyr

    Solmyr Guest

    Nach dem Fiasko mit Arena verlangt aber die DFL einen Nachweis, wieviele Zuschauer man erreicht. Davon hängen schliesslich z.b. die Werbeeinnahmen in den Stadien ab.