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Dieses Thema im Forum "DAZN" wurde erstellt von PewPew, 1. August 2022.

  1. maxmus69

    maxmus69 Platin Member

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    Wenn das Geld dann wirklich so knapp ist, sollte man besser verzichten.
     
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  2. janth

    janth Board Ikone

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    Es gibt sicherlich auch Leute, die sich das leicht leisten könnten, dennoch nicht bereit sind, jeden aufgerufenen Preis zu zahlen.

    Gerade die Vergangenheit hier hat doch gezeigt, dass man blöd wäre, blind alles zu zahlen. Sky gab es immer für weniger als die Hälfte des Normalpreises...
     
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  3. thomasowl

    thomasowl Senior Member

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    Mein Eindruck ist immer, je
    h
    Streaming und Pay TV war eigentlich vom Prinzip her schon immer etwas, das für zahlungskräftigere Schichten (Pay!) gemacht und gedacht ist. Es ist nicht lebensnotwendig und auch ohne für Inhalte zu zahlen (Rundfunkbeitrag außen vor), hat man mehr Sendungen zum Schauen und würde immer was finden, selbst wenn man die nächsten 50 Jahre 24 Stunden täglich vorm TV sitzen würde.

    Ich verstehe einfach Leute nich, ob während Corona/ Kurzarbeit oder jetzt mit den steigenden Lebenshaltungskosten, die beim Streaming und anderen nicht essentiellen Sachen noch lange überlegen. Wer es sich jetzt nicht leisten kann, hatte sich es in Wirklichkeit auch vor Ukraine und Corona nicht leisten können und einfach über seine Verhältnisse gelebt.

    Und die Rabatte wurden und werden auch "in besseren Zeiten" gefordert. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln.
     
  4. thomasowl

    thomasowl Senior Member

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    Das ist dann deren freie Entscheidung. Aber selbst wenn ich 10k netto hätte, würde ich mir blöd vorkommen, immer und überall nach Rabatten zu suchen und zu schreien. "Friss oder stirb" sollten alle Anbieter unter ihre (Standard-)Preise schreiben, egal ob Sky, DAZN oder andere.
     
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  5. nordfreak

    nordfreak Guest

    Es wird sich zeigen, wie sich die Anbieter positionieren, wenn die Preiserhöhungen für Strom, Gas, ... greifen und erst recht, wenn die Nebenkostenabrechnungen Anfang 2023 bei den Verbrauchern eintreffen. Ich gehe von reichlich Kündigungen bei Anbietern aus, die dann auf dem Prüfstand der Haushaltskasse stehen.
    Ob die Anbieter darauf mit Rabattangeboten reagieren, glaube ich weniger. Auch sie werden deutlich steigende Kosten tragen müssen, die dann vermutlich in Teilen auf ihre Abonnenten/Kunden umgelegt werden.
     
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