Bundesliga braucht mehr TV-Gelder

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AW: Bundesliga braucht mehr TV-Gelder

Was einige hier diskutieren, sieht mir sehr nach der Parole "Fußball ist unser Leben!" aus. Klar lebt dieser Teil der Unterhaltungsbranche von seinen Fans und ihrem Geld. Aber ob man die Schraube wirklich noch straffer anziehen kann?
Dass ein Samstagabendspiel der Brüller wird, wage ich sehr zu bezweifeln. Auch über das weitere Splitten des Spieltages kann ich nur den Kopf schütteln. Muss man wirklich jedes "Gurkenspiel" (und davon gibt es ja genug - wer P-START hat, kann das sicher für die letzte Saison bestätigen!) live sehen?

 

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Darauf habe ich gewartet. Hätte mich auch gewundert, wenn die Neidgesellschaft sich nicht aus den Löchern wagt.

 

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Freut mich, dass auch die Dortmunder vom Rostocker Wiederaufstieg überzeugt sind!!!!

 

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Leute die so argumentieren, sind die ersten die das Maul aufreißen, wenn deutsche Vereine mangels finanzieller Wettbewerbsfähigkeit frühzeitig international ausscheiden.

 

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Bundesliga schlägt einfach falschen Weg ein. Wieso suchen die keine Nachwuchsspieler, wie Podolski. Fußball wird irgendwie zu keinem Sport mehr. Es dreht sich immer nur um Geld. Fußballspieler spielen nicht mehr aus Spaß am Sport, sondern um Millionen zu bekommen. Das ist falsche Entwicklung. Man sieht immer mehr Spieler auf dem Rasen, die überhaupt nicht spielen wollen. Die laufen einfach am Rande des Spielfelds und machen nichts. Hauptsache Geld kommt aufs Konto.

Ich gucke mir keinen Fußball mehr an. Ich will Sport sehen und nicht Wirtschaftsnachrichten. Wettskandale und Gehaltslisten.

 

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Wieso ? Solange es im doitschen Fussball weniger um Geld geht , ist es mir glaube ich ziemlich egal was deutsche Vereine gegen Kommerz Clubs herausholen .

 

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Ach so, Lahm, Schweinsteiger, Hitzlsberger, Görlitz, Babbel, Hamann, etc.. waren also keine Nachwuchsspieler, sondern sind vom Himmel gefallen.

Und bei den A-Jugend Spielen sind auch immer tausende von Zuschauern, weil´s ja egal ist

Und wenn dann ein Podolski nach Madrid, Mailand oder Manchester geht, beginnt das große Jammern.

 

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Die Bundesliga im Free-TV erst um 22 Uhr zu senden würde ein klassiches Eigentor. Ich bin zwar Fußballfan, aber irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Ich muss die Spiele nicht live sehen, brauche also kein Pay-TV. Wenn die ARD ausgebootet werden soll, dann soll sie den Geldhahn zudrehen. Für eine Berichterstattung um 22 Uhr sollen die keinen Cent der Gebühren ausgeben. Ich höre die Schlußkonferenz auf NDR 2 und schalte um 18 Uhr die - gut gemachte - Sportschau ein. Wenn ein Großteil der Fußballfans wegen der Abzocke außen vor bleiben soll, geht der Schuß nach hinten los. Selbst ich würde dann aus Protest kein Stadion mehr besuchen und der Meinung sind wir alle im Bekanntenkreis. Es gibt heutzutage wichtigeres als sein geld für Pay-TV zu inverstieren. Nur wenn 95% der Zuschauer von der Bundesliga usgeschlossen werden sollen, dann haben der DFB und Premier auch die Polizeieinsätze bei den Spielen zu zahlen - dafür dürfen dann keine Steuergelder verwendet werden!

 

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Welch ein Blödsinn. Wenn überhaupt, dann haben die Vereine für Polizeieinsätze auf zu kommen, aber nicht Premiere. Ausserdem wird niemand ausgeschlossen. Wer hindert dich denn daran ein Abo abzuschließen, oder ins Stadion zu gehen. Geiz ist eben nicht geil. Die Zeit von alles umsonst ist vorbei.

 

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Wir haben ja gute Nachwuchsspieler. Aber wozu kaufen deutsche Clubs teuere ausländische Spieler von anderen europäischen Clubs? Und dann jammern die, dass sie kein Geld haben.

Deswegen habe ich auch geschrieben, dass Fußballspieler keine Ehre mehr haben. Die lassen sich kaufen und verkaufen, wie Sklaven. Meistbittender bekommt den Spieler. Was ist mit Sportgeist? Ich dachte immer es geht um Sport. Klar sollen Spieler auch bezahlt werden, die sollen ja auch von irgendwas leben. Aber es geht ja nicht mehr um Sport, sondern um Geldmacherei. Spieler sind wie Aktien. So was finde ich nicht mehr normal.