Bundesländer bereiten Modellwechsel bei Rundfunkgebühren vor

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AW: Bundesländer bereiten Modellwechsel bei Rundfunkgebühren vor

Sein wir doch mal ehrlich!
Jeder nutzt doch TV oder Radio!
Diesbezüglich würde ich sofort für eine Zwangsabgabe plädieren,wenn ein eigener Haushalt vorhanden ist.
Selbst die mit eigenem Einkommen und wohnhaft bei Mutti sollten einzahlen.
Dann dürften die Einnahmen spürbar steigen und man könnte die Gebühren anpassen.Natürlich nach unten!

 

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Bei der geräteunabhängigen Abgabe ist es aber ja gerade egal, ob Geräte vorhanden sind oder nicht. Das ist doch das praktische an der Sache.

 

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So ein paar kranke Leute wird es sicher geben,das sind auch jene,die das Licht mit dem Hammer ausmachen,nur um zu beweisen,dass sie keinen Lichtschalter brauchen,für mich sind das aber Fälle für die Psychatrie.

 

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Traumtänzer

 

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Steuern muss ja auch jeder bezahlen, obwohl er einzelne davon bezahlte Leistungen nicht in Anspruch nimmt. Die Welt ist eben ungerecht.
Aber den GEZ-Stress kann man sich sparen und keiner kann sich drücken.

 

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Nein, wenn die rechtliche Grundlage dafür geändert wird, dann zahlst du in Zukunft ganz einfach dafür dass dir TV und Radio angeboten werden, fertig. Es spielt dann keine Rolle ob du schaust oder nicht, ob du Empfangsgeräte nutzt oder nicht, du zahlst dafür dass man es dir anbietet.

Du zahlst mit deinen Steuern ja auch die Feuerwehr und zwar unabhängig davon ob es bei dir brennt oder nicht. Du zahlst für repräsentative Regierungsgebäude,auch wenn du dort keine Staatsempfänge abhältst. Du bezahlst sogar deine Regierung, auch wenn sie deine Meinung überhaupt nicht berücksichtigt. Du zahlst das Kindergeld, auch wenn du keine Kinder hast, usw...
Naja, und in Zukunft zahlst du halt das Radio und Fernsehen, auch wenn du nicht schaust.

 

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Wenn der Haushalt keinen Fernseher besitzt, darf diese Haushalt nicht belastet werden. so einfach ist das.

 

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Deine These teile ich nicht!

Siehe:

Die Kommission hat danach bei der Ermittlung des Finanzbedarfs die Aufgabe, unter Beachtung der Programmautonomie der Rundfunkanstalten deren Anmeldungen fachlich zu überprüfen und den Finanzbedarf festzustellen. Die Überprüfung bezieht sich darauf, ob sich die Programmentscheidungen im Rahmen des rechtlich umgrenzten Rundfunkauftrages halten und ob der aus ihnen abgeleitete Finanzbedarf im Einklang mit den Grundsätzen von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit ermittelt worden ist.

Aufgrund Mehreinnahmen dürfte eine Senkung möglich sein!
Vielleicht nicht immer alles verfluchen bzw. als Traum etc. abzuwerten!
Weiterhin viel Spass im Forum!

 

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Falsch!
Empfangsgeräte im allgemeinen zählen dazu!
Und wenn es ein altes Mono-Radio ist!

 

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Bei der geräteunabhängigen Abgabe ist es doch egal, ob die Rundfunkgeräte noch im Laden liegen oder im Haushalt sind