Bugs beim SL100HD mit E42/E46

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AW: Bugs beim SL100HD mit E42/E46

Ich konnt zwei Leute am Telefon überzeugen sich zu registrieren und zu voten, auch wenn das jetzt vielleicht nicht ganz OK war, so meine ich trotzdem das der CI Bug die gleiche Gewichtung hat wie alle anderen Bugs auch. Die Umfrage ist gut, aber leider verfälscht sie auch ein wenig. Drei Freunde hab ich angeschrieben ich hoffe die voten auch noch, wie gesagt in der familie sind es 4 Receiver im Freundeskreis nochmal 4, macht in Summe 8, stopp mich hab ich ja vergessen, ich hab zwei, d.h. ich dürfte zweimal voten.

Und die benutzen übrigens alle CI Module, ich glaub nur einer hat nur eins.

Gruß

 

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Vielleicht um Zukunftsfähig zu sein?

@Dagomys
Nein, das heißt das die Senderliste von EXYZ, auf Grund des Wechsels des "Untergrundes" der EXY Softwares, wohl nicht übernommen werden kann. (Gab es z.B. bei der firtzbox auch mal sowas ähnliches).

Zwischen EXY Software sollte das aber natürlich funktionieren.

 

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Hi homiS,

ich fürchte, Du hast hier etwas hineininterpretiert, was ich eigentlich nichtmal zwischen den Zeilen sagen wollte!

Ich hatte nur auf "jo234"'s Ausdruck "normaler Receiver" (ohne CI) erläutert, dass ich von so etwas schon lange träume, aber bisher halt immer nur mit "für mich unnützen" CI-Schächten kaufen musste!

Dass ein Receiver, der diese nunmal hat, natürlich mit diesen auch fehlerfrei umgehen können muss, ist doch klar wie Kloßbrühe und wurde von mir auch niemals anders gesehen!

gruß nobbie

PS: Mir ist völlig unklar, aus welchen meiner Zeilen Du Deine im Zitat aufgestellte Anschuldigung herleiten könntest?

 

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sorry leute, sind meine ersten umfragen, es könnte an der formulierung oder der zusammensetzung etwas besser sein, aber von den resourcen her bietet das system nicht mehr. ich kann nur bis zu 10 punkte einstellen, von denen jedes höchstens 100 zeichen haben kann.

 

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Also das einspielen der Senderliste von E42 auf E46 ging bei mir absolut ohne Probleme. An der E42 ausgelesen und bei E46 aufgespielt. Alle Einstellungen, Timer usw. waren sofort ohne irgendwelche Mucken da. Auch die Größe der Liste wurde nicht angemeckert, die war auch komischerweise rund 200Kb kleiner (knapp 700Kb) aus die selbe Liste nach dem Auslesen aus der 178er (knapp 900kb), wie gesagt die selbe Liste ohne irgendwelche Änderungen oder Suchlauf gemacht zu haben zwischendurch.

 

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Klar, loisch. Aber sollte man dann, wenn man das eventuell mal benutzen will, nicht zunächst für so etwas abstimmen, da der Fehler ansonsten bestehen bleiben könnte und man sich das dann quasi selbst zuzuschreiben hätte?

Eben.

 

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Ist schon prima. Du kannst ja nichts dafür, dass das System hier nicht mehr hergibt...

EDIT: Oh, Mensch... schon wieder ein Doppelposting. Und diesmal war ich's auch noch selbst Schuld - wenn das so weitergeht, kann ich mich gleich "kimigino" nennen :/...

 

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Naja, ich persönlich gehe davon aus, dass dieser Bug eh gefixt wird.

Deswegen wähle ich dann lieber einen Bug, der für mich wichtiger ist, als der CI Schacht.

Und das ist für mich z.B. der schlechte EPG, die schlechten Namen von Aufzeichnungen und vor allem die unsynchronität von Bild und Ton bei längerer Nutzung.

Die sind für mich nerviger, als ein nicht funktionierender CI Schacht.

 

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die sache mit den zwei ci´s kann uns schneller ereilen, als uns lieb ist. wenn es ernst wird mit hd+ und man es schauen möchte, braucht man ein modul.
echte
die politik diskutiert schon darüber, ob man die ÖR`s wie in österreich und der schweiz auch verschlüsseln soll, um das geld für europaweiten rechte zu sparen.

ZITAT aus DF:

Medienminister: Erhebliches Einsparpotential durch Verschlüsselung

[vo] Leipzig - Bayerns Medienminister Siegfried Schneider (CSU) hält die Verschlüsselung von TV-Inhalten langfristig auch in Deutschland für unvermeidlich und zudem für kostensparend. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit ihm darüber.
Vor allem die Anbieter von Premiumrechten, seien es Hollywoodspielfilme oder Sportereignisse, werden künftig auf die Verschlüsselung drängen oder sich den freien Empfang teuer bezahlen lassen, schätzt Schneider. "Ich glaube nicht, dass sich der deutsche Markt langfristig gegen diesen Trend stemmen kann, auch wenn er wesentlich größer und wichtiger ist als der österreichische oder schweizerische", so der bayerische Medienminister.

DIGITAL FERNSEHEN: In Deutschland werden die Programme der Öffentlich-Rechtlichen derzeit, im Gegensatz zu den Rundfunkanstalten in den Nachbarländern ORF und SRG, über Satellit alle unverschlüsselt ausgestrahlt. Wie ist Ihre Meinung zum Thema Verschlüsselung?

Siegfried Schneider: Gebührenfinanzierte Programme müssen für den Gebührenzahler frei empfangbar sein. Dazu kann man auf die Verschlüsselung gänzlich verzichten oder - wie in Österreich - jeden Gebührenzahler mittels Smartcard freischalten.

Der Trend geht in Europa weg von der freien analogen zur digitalen Übertragung mit Verschlüsselung, nicht zuletzt aus Gründen des Kopierschutzes. In Deutschland verhindert eine emotionale Herangehensweise an das Thema die sachliche Diskussion über deren Vor- und Nachteile.

DF: Durch eine Verschlüsselung der Sender entsteht nach Ansicht Der Linken ein erhebliches Einsparpotential. Wie hoch schätzen Sie das Einsparpotential ein?

Schneider: Der ORF kann die Senderechte begrenzt auf Österreich billiger erwerben. Das Potenzial ist erheblich und für den Nutzer gibt es kaum zusätzlichen Aufwand zur Entschlüsselung des digitalen Signals.

DF: In Österreich und der Schweiz wird über Satellit grundsätzlich nur verschlüsselt ausgestrahlt. Wie stark schätzen Sie den Einfluss der Rechteanbieter ein, ihre Programme künftig auch in Deutschland via Sat nur noch verschlüsselt zu senden?

Schneider: Vor allem die Anbieter von Premiumrechten, seien es Hollywoodspielfilme oder Sportereignisse, werden künftig auf die Verschlüsselung drängen oder sich den freien Empfang teuer bezahlen lassen. Ich glaube nicht, dass sich der deutsche Markt langfristig gegen diesen Trend stemmen kann, auch wenn er wesentlich größer und wichtiger ist als der österreichische oder schweizerische.

DF: Wofür würden Sie die durch die Verschlüsselung eingesparten Gelder verwenden - für eine Absenkung der Rundfunkgebühr, Investitionen in die Programme oder in den Ausbau der Digitalisierung/HDTV?

Schneider: Die Gelder müssten dem Gebührenzahler zugute kommen, denn das Programm und die neue Übertragungstechnik bleiben finanziert.

DF: Hat die GEZ im Falle einer Verschlüsselung Ihrer Meinung nach noch ein Bestandsrecht? Wie wünschen Sie sich eine zukünftig gestaltete GEZ?

Schneider: Die Verschlüsselung macht die Gebühreneinzugszentrale nicht überflüssig, das zeigt das Beispiel Österreich. Mich stört auch nicht die Existenz der GEZ, die Art und Weise des Einsammelns ist wichtig: Transparent und sparsam in der Organisation.

DF: Würde das Ihrer Meinung nach den bürokratischen Überwachungsapparat der GEZ überflüssig machen? Wenn ja, warum?

Schneider: Egal, welches Gebührenmodell künftig gelten wird: Irgendwer muss die Gebührenmittel einsammeln, und das möglichst kosteneffektiv. Natürlich bieten elektronische Erfassungssysteme Einsparpotenziale - fraglich ist, ob wir das unter dem Aspekt des Datenschutzes wirklich wollen.

DF: Herr Schneider, vielen Dank für das Gespräch.

 

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Ach, das ist ja interessant. Hab aber alle Einstellungsmöglichkeiten durch und der Bootloop bleibt leider. Firmwareupdate für den Fernseher ist imho nicht verfügbar