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Buch vs. Verfilmung

Dieses Thema im Forum "Kino, Blu-ray und DVD" wurde erstellt von snoopy65, 12. Februar 2007.

  1. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Buch vs. Verfilmung

    Bei Clockwork Orange macht auch vieles die Musik aus (Beethoven u. a.). Die kann man im Buch nun mal einfach nicht hören. Der Soundtrack des Films ist auch ziemlich genial.
     
  2. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    AW: Buch vs. Verfilmung

    Ich habe noch kein einziges Buch gelesen, daß hinterher auch als Film nur annährend an die Vorlage heran kam.
     
  3. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    AW: Buch vs. Verfilmung

    Ernsthaft? Ein vollkommen verfälschter, anderer Schluß. Dazu viel zu sehr gekürzt, zu hektisch.
     
  4. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Buch vs. Verfilmung

    Es könnte sein, daß Du sämtliche Edgar-Wallace-Romane gelesen hast und danach die entsprechende Filmreihe aus den Sechziger Jahre gesehen, dann paßt diese Aussage sehr gut. :)
     
  5. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Buch vs. Verfilmung

    Das trifft es ungefähr. Beim Lesen eines Buches wird die Phantasie des Lesers viel mehr gefördert. Man stellt sich die Personen vor. Selbst wenn sie noch so genau beschrieben sind, ergibt sich bei jedem Leser doch ein etwas anderes Bild. Da sind Enttäuschungen durch die Verfilmung immer vorprogrammiert - weil eben jeder seine eigene Phantasie hat - der Leser, der noch nie ein Drehbuch gesehen hat, ebenso wie der Leser, der späten einen Roman verfilmt. Man kann nur die Phantasie des Regisseurs mit der eigenen vergleichen.

    Ein Buch ist ohnehin viel kompakter, die Sprache kann mehr vermitteln, sie ist sogar selbst etwas Eigenständiges, was man nie in eine Filmsprache umsetzen kann.
     
  6. Eike

    Eike Moderator Premium

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    AW: Buch vs. Verfilmung

    Ich persönlich vertrete die Aufassung das ein Film nie die Erwartungen eines Buchlesers des selben Stoffes erfüllen kann und auch nicht sollte!

    Die Fantasie eines jeden einzelnen ist beim Buchlesen individuell beflügelt. Jeder stellt sich seine Romanfiguren vor, jder hat seine Bilder im Kopf.
    Ein Film ist daher oft eine Enttäuschung für den Romanleser da seine Bilder nicht umgesetzt wurden.

    Ein Film kann daher nur das Grundgerüst eines Romanes übernehmen und sollte die Geschichte auf eigene Art und mit überzeugenden Darstellern erzählen. Nicht 1:1, sondern in eigener Filmästetik.

    Beispiel ist ja der Roman "Das Parfüm" im Vergleich zum Film.
    Der Film hatte eine eigene Faszination obwohl viele Sequenzen gar nicht erzählt wurden und der Romanheld im Vergleich zum Buch fast ein Sympath war.
     
  7. jasmingerat

    jasmingerat Neuling

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    AW: Buch vs. Verfilmung

    für mich gibt es nur eine regel

    buch > film

    wurde von einen film, nachdem ich das buch gelesen hab IMMER enttäuscht