Buß-und Bettag und Pflegeversicherung

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AW: Buß-und Bettag und Pflegeversicherung

Es geht doch auch gar nicht um die Pflegekasse. Es ging um die Arbeitgeber. Die sollten entlastet werden. Ein Feiertag weniger bedeutete einen Arbeitstag mehr. Durch die Produktivität sollte die Kostenerhöhung aufgefangen werden. Sachsen wollte nicht mitziehen, weswegen die Leute dort schlichtweg mit einem höheren Satz für die Aufsässigkeit bestraft wurden. Das ist der Grund. Um Mehreinnahmen in die Kasse ist es nie gegangen. Außer bei Verschleierungsreden einiger Politiker. im Großen und Ganzen war man damals aber ehrlich.

 

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1. Doch nehmen wir Nordeutschen, insbesondere wir Hamburger sehr wichtig und sind es auch!
2. hätte man in Bayern und Süden mehrere Feiertage wegnehmen können, das wäre gerechter!
3. Danke Theo.Lingen (deine alten Filme sehe ich immer noch gerne),
ja wieviel Geld kommt den Pflegekasssen zu Gute und nicht, was der Arbeigeber davon hat.
@ Nelli22.08 kann ich nicht ausrechnen, ich verdiene nichts (bin aber auch kein HarzIV).
@ Union Jack, wenn die Pflegekassen nichts davon haben, was soll der ganze Quatsch. Da haben sich wohl nur unsere dämlichen Politiker beweihräuchert!
Gruß
Siegi

 

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Wenn ich mich richtig erinnere, sind Krankenkasse und co. ABGABEN und keine Steuern.
Somit zweckgebunden.


Somit fließt die volle Summe auch in die Pflegeversicherung.
Mal von Sümpfen und Dicken Chefs abgesehen.

Es ist allerdings so, dass die Abschaffung nichts gebracht hat und die Pflegeversicherung nicht entlastet hat, so wie man mal der Meinung war.

 

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Stimme voll zu . Wir sind die Dummen . Wech mit den Feiertag .

 

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Wen du nichts verdienst. Also keine Einkommenssteuer zahlst, dann geht Dir das ganze eh am A vorbei.

 

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Bei 200 Arbeitstagen pro Jahr wäre die Rechnung ausgeglichen.
Wer mehr arbeitet, der spart mit dieser Regelung.
Wer weniger arbeitet, zahlt drauf.

 

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Wobei ich aber denke das Problem mit der Abschaffung des Buss- und Betttages als gesetzlicher Feiertag zugusten der Pflegeversicherung ist, das davon nur Arbeitgeber profitieren, die ihren Arbeitnehmern soviel Überstunden aufhalsen, das sie davon welche auszahlen müssen.

Arbeitgeber, die ihren Arbeitnehmern keine Überstunden aufhalsen, oder nur soviele, das sie durch Freizeitausgleich abgebaut werden können, haben eh nichts davon. Die könnten ihren Arbeitnehmen genauso den einen Tag auch frei geben.

 

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@Nelli22.08
Ich verdiene nichts, bezahle aber Einkommensteuer.
Rate mal.
Gruß
Siegi