Brille - viele Männer und auch andere brauchen diese - Innovationen und neues !

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Sehr interessantes Konzept, was allerdings wieder das Problem mit sich bringt dass ein solches Teil mit Akkus funktioniert, und man darauf achten muss, dass dieser geladen ist wenn man die Brille braucht.
Ohne klassische Reservebrille wird man nicht auskommen.
Ich denke mal dass bei dieser Brille bestimmte Grundparameter zur Anpassung einprogrammiert werden müssen damit diese wirklich gut an den jeweiligen Träger eingestellt ist.

Ich komme selber mit einer einzigen Brille nicht klar, ich brauche mittlerweile zwei verschiedene.
Eine mit sog. Raumkomfortglas bzw. Nahkomfortglas, sowie eine Brille mit der ich auch gut in die Ferne sehen kann.

 

Davon gehe ich aus, denn das kann die Brille unmöglich wissen.
Oder man hat eine Art Schärfeeinstellung, aber wirklich Sinnvoll finde ich das nicht.

 

Also ich gehe davon aus dass die Nutzung einer solchen Brille ohne Kalibrierung auf den jeweiligen Nutzer praktisch nicht möglich sein wird.
Und die Scharfstellung erfordert wohl dass man auf eine nicht-durchsichtige Ebene schaut damit die Laser-Entfernungsmessung (oder per ToF-Sensor) funktioniert.

 

Wenn Multifocus Linsen OPs (mit der Maßgabe, niemals am grauen Star leiden zu müssen) 3000€ kosten würden, wäre eine OP interessant.
Aber 6000€ Eier für beide Klupschers - neeeee !

 

Es geht voran...wenn auch in Dribble Schritten.

Frühere Nokia- & HoloLens-Entwickler arbeiten an Brillen mit Autofokus

 

Also den einer normalen Brille mit Zylinder und Prismen.

 

Aber wenn sich die Sehwerte verändern, würde man dann nicht wieder eine Brille benötigen.

 

Logisch, das ist generell so. (auch bei dieser neuen!)

 

Und was ist, wenn ich durch eine Zug/Bus-Fensterscheibe in die Natur oder
vor einem Laden ins Schaufenster gucken will?
Jedes Hindernis erzeugt eine Reflexion.
Woher weiß die Brille, was ich gerade scharf sehen will?

 

Wechsel auf den manuellen Einstellungsmodus...