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Brexit 2016!?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fliewatüüt, 27. Mai 2016.

Status des Themas:
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  1. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Das einzig gute an England sind die Menschen. Das ist zwar "viel", würde mir aber nicht reichen.......Glück für England vielleicht. ;)
     
    -Loki- gefällt das.
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ist ja noch nichts fest geplant. Entweder werden wir das Alter auf Fehmarn genießen oder es geht halt noch einmal ins Ausland ... aber die Überlegung ist schon gegeben. ;)
     
    Teoha gefällt das.
  3. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Wie wäre es mit Rügen? Da wird es nie langweilig.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Nicht nur das, man möchte sicher auch ein Exempel statuieren um andere potentielle Austrittskandidaten abzuschrecken.
     
    -Loki-, kjz1 und Schnellfuß gefällt das.
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Das wurde doch schon seit Jahren von diversen Politikern der EU ganz offen zugegeben ... und einer der Gründe, warum die Stimmung so vergiftet war ... ist aber natürlich leicht, alles auf die Briten zu schieben. Nur, ob das aufgeht ... das wird die Zukunft zeigen.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Naja, man kennt doch die Bilder vom ersten Treffen als es um die Austrittsverhandlungen ging. Die europäischen Vertreter kamen mit Aktenordnern, und die Briten mit einem kleinen Notizzettel. Das zeigt doch welche Vorstellungen man auf britischer Seite hatte. Und was das "Schuld zuschieben" angeht, wer, wenn nicht die Briten, soll Schuld haben an deren Austritt?
    Letztendlich war es eine Kampagne in UK die zum Austritt führte, eine Kampagne, angezettelt von einigen Industriellen wie Dyson, die sich eine Art europäisches Singapur vorstellten. Sie wollten eine Art Steuerparadies mit Zugang zum europäischen Markt. Als klar wurde dass sie das nicht bekommen werden, haben sie das Land verlassen. Da sollte man die wirklich "schuldigen" suchen. Dass es dann genug populistische Politiker gab welche die Kampagne weiter führten, auch als das eigentliche Ziel schon gescheitert war, das steht auf einem anderen Blatt. Nicht zu vergessen die einfältigen "Wähler", die den Unsinn glaubten der ihnen aufgetischt wurde., und die faulen Wähler, die nicht zur Abstimmung gingen weil sie dachten der Brexit passiert sowieso nicht.
    Am Ende kann man wahrscheinlich Liste mit "Schuldigen" machen, für den Brexit, und auf dieser Listen sind praktisch nur Briten.
     
    -Loki- und Benjamin Ford gefällt das.
  7. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Es geht um die Aussagen von EU Politikern, die direkt in jede Kamera sagten, dass man ein Exempel setzen will, was es bedeutet, die EU zu verlassen. Das fing direkt nach dem Votum an!

    Natürlich sind die Briten "Schuld" am Brexit ... es ist ihr Wille, die Motivation liegt jedoch mit Sicherheit auch am "Konstrukt" EU, das mittlerweile überfrachtet ist.

    Nur, wer schon so anfängt, wie übrigens auch SPD Politiker es hier getan haben und eine "extrem harte Linie" verlangt haben, noch lange vor jedem Gespräch, legt den Ton im Vorwege fest ... und trägt natürlich auch die Verantwortung dafür, wie die Verhandlungen dann laufen!
     
    -Loki- gefällt das.
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, aber sie waren doch Teil dieses Konstrukts, und sie hätten sich auch dafür einsetzen können, dafür kämpfen können, diese "Überfrachtung" zurück zu fahren. Sie hätten mit Sicherheit Verbündete gefunden. Aus britischer Sicht wäre die beste Strategie gewesen einen Keil zwischen Frankreich und Deutschland zu treiben, davon hätten sie am Ende wahrscheinlich mehr profitiert als vom Austritt. Sie hätten die deutsche Autombilindustrie gegen die französische unterstützen können, und die französischen Bauern gegen deutsche Landwirtschaftsfabriken... usw...
    Jede Zwietracht zwischen Deutschland und Frankreich, hätte Großbrittanien stärker gemacht. So funktioniert heute Diplomatie... leider. Aber auf Populismus zu setzen, und den eigenen Bürgern unhaltbare Versprechen zu machen, das führt nur ins Chaos. Konnte man die letzten Jahre ja sowohl in den USA als auch in UK gut beobachten.
    Ich glaube in der Diplomatie ist es wie in einer Werkstatt, um ein Problem zu lösen musst du vor allem das richtige Werkzeug auswählen. Es ist vollkommen egal wie toll dein Hammer ist, du löst damit keine Schraube. Klar geht es irgendwie auch mit der Bohrmaschine, unter Zerstörung der Schraube, aber besser wäre es gewesen, du hättest von Anfang an einen Schraubendreher genommen.
     
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  9. bdroege

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  10. bdroege

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    UK Arbeitgeber profitieren vom Brexit, Arbeitnehmer verlieren.
     
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