Breite Kritik an AfD-Gesetzentwurf zu Parteien-Beteiligung an Medien

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Ziemlich eigenartig, wenn eine Partei, die mehrfach Journalisten von Parteitagen und Konferenzen ausssperrt plötzlich mehr Transparenz verlangt.

Da die Besetzung des Verwaltungsrats schon zu Koch Zeiten genauso so transparent war, wie sie es heute immer noch ist, hätte die heutige AfD Forderung daran nichts geändert.

 

Da muss man ja nun wirklich nicht großartig zwischen den Worten lesen können,
um zu verstehen, dass da Dinge vertuscht werden (sollen), die das Volk nicht wissen soll.
Eigene Vorstellungen sind üblicherweise abweichende Vorstellungen, also solche, die nicht den Bürgervorstellungen entsprechen.
Einem mündigen Bürger sollten da spätestens jetzt alle Alarmglocken geradezu ohrenbetäubend läuten,
dass er selbst aus den süßesten Träumen aufwacht und augenblicklich hellwach senkrecht im Bett steht.

 

Ja ne ist klar....darum wird bei der AfD die Lupe rausgeholt und bei den Altparteien sich mal mehr oder weniger elegant weggedreht.... Wess Brot ich ess des Lied ich sing...das war schon immer so und ist auch heute so, bestes Beispiel: Nennen Sie mir nur 1! Kritische Meinung der BILD zum Staat Israel, sie werden keine finden...

 

Bitte keine unzumutbaren Forderungen stellen. Klopapier lesen - soweit kommt's noch!

 

Was für ein Quatsch, Du hast keine Ahnung, aber davon jede Menge.
Bei einer genauen Nachforschung, wem die Nachrichtenblätter Deutschlands eigentlich gehören, wird ersichtlich, dass einen signifikanten Teil der überregionalen Print-, Online- und Fernsehmedien im Prinzip drei steinreiche und mächtige Familien besitzen:
Springer, Bertelsmann und Burda. - Alles typische SPD-Familien ...

Mehr hier:
Wem gehören die deutschen Medien? – Eine Nachforschung

 

Zum Bleistift diese:
Israel: Premier Netanjahu wird wegen Korruption angeklagt

 

Was ist da die Kritik an den Staat Israel?

 

Das hat mit keine Ahnung wenig zu tun (obwohl doch^^).
Er behauptet einfach diese Dinge wider besseren Wissen, wird schon jemand glauben - ganz wie seine großen Vorbilder.
Das ist seine Masche und verstärkt wird das Ganze durch obskure links aus dem Reich der vereinigten Aluhüte.

 

Es sei denn, der Arbeitsplatz des Journalisten ist in der deutschen Druck-und Verlagsgesellschaft, die zu 100% der SPD gehört.

 

Wo steht das? Zeig mal bitte ...
Oder behaupte nicht solch einen Quatsch über mich.