Breitbandexperte: "Mehrere Gigabit pro Sekunde durch Glasfaser"

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Üblicherweise wir in die Wohnung eine 4er LC-Dose gesetzt, und zwar als APC (der Stecker ist dann grün).

 

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Solche Anschlüsse bietet die Telekom bereits seit 2012, wenn ich mich recht erinnere.

Folgende Tarife stehen zur Auswahl, jeweils Downstream/Upstream in Mbit/s:
200/100 49,95 Euro/Monat
100/50 44,95 Euro/Monat
50/10 39,95 Euro/Monat

In den ersten 24 Monaten üblicherweise mit Rabatt, wahlweise mit Entertain.
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Das Netz wird auch weiterhin ausgebaut, aber eher auf Sparflamme. Hier mal ein altes OPAL-Gebiet umgerüstet, da Häuser einer Wohnungsgesellschaft angeschlossen, dort mal ein Neubaugebiet erschlossen.

 

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Ja, so ähnlich sieht der Stecker aus, der da 'aus der Wand' hängt.

Genau nachgefragt habe ich noch nicht, da mir momentan DSL noch ausreicht. Laut Werbung aber versch. Tarife bis zu 200 MBit/s Download.Wobei laut einer Infoveranstaltung der Telekom der Glasfaser-Anschluß technisch auch noch höhere Geschwindigkeiten liefern könnte.

 

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Guenstig ist das alles nicht.

Bei congstar bekommt man die 50/10 MBit/s fuer 34,99€.

Bei Kabel Deutschland 50/2 MBit/s fuer ebenfalls 34,99€ und 25/1 MBit/s sogar für nur 24,99€.

 

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Die Telekom lag ja immer schon im oberen Preissegment und irgendwie wollen die die neuen Glasfaseranschlüsse natürlich auch refinanzieren. Ausserdem läuft nach meiner Erfahrung der Telekom (DSL) Anschluß relativ stabil.

 

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Congstar und Kabel Deutschland laufen aber auch stabil.

 

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Aber nicht bei jedem.

 

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Tendenziell gibt es mit Kabelinternet aber weniger Probleme als mit DSL.

Einerseits weil alle Kunden an einer Leitung hängen und sowas wie Portstörungen nicht auftreten können, und bei einer Leitungsstörung soviele Kunden betroffen sind das es sehr schnell repariert wird.

Zweitens ist bei den Kabelnetzbetreibern die Infrastruktur in der Hand eines einzigen Anbieters. Bei DSL hingegen hat man es oft mit bis zu drei Unternehmen, nämlich TAL-Inhaber (Telekom), DSLAM-Betreiber und Tarifanbieter zu tun. Wenn da etwas nicht klappt und sich die drei Unternehmen gegenseitig die Schuld zuschieben steht man als Kunde doof da.

 

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Vielleicht bei Dir, aber allgemein dürfte es ziemlich sicher umgekehrt sein.

 

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Da leiste ich mir den Luxus, noch einen Basis-Anschluß der Telekom zu besitzen. Da kann man sich bei der Telekom direkt beschweren und es kommt auch gleich ein Techniker der Telekom. War in über 15 Jahren nur zweimal der Fall, und da hatte die Telekom jeweils bei Arbeiten am Verteiler etwas verbaselt. Sprich: es gab nur dann eine Ausfallgefahr, wenn die Telekom die Leitungen nicht in Ruhe gelassen hat und meinte, etwas ändern zu müssen. Ansonsten absolut stabile Verbindung mit (angeblich) 17 MBit/s im Download. Ist Kabelinternet wirklich auch so stabil? (also MTBF-Zeiten von über 7 Jahren)