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Breitbandanschlüsse oft nicht mit versprochener Geschwindigkeit

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. März 2019.

  1. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Bei Outdoor-VDSL gibt es maximal ein 1 Gbps auf der Glasfaser zum Hauptverteiler, das kann mit mehr als zehn Anschlüssen schon mal knapp werden. Im Shared-Medium Kabel gibt es bis zu 4 Gbps Downstream-Segmentkapazität, die durch Nodesplits weiter aufgeteilt werden kann.
     
  2. MartinP

    MartinP Talk-König

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    1 x Alps Single LNB für 9.0 E

    Edision progressiv HD

    Unitymedia 2Play 100
    Prinzipiell gibt es aber natürlich bei aktueller DSL-Technik weniger Spielraum, das "shared Medium" zu Überbuchen: Wenn die Hardware-Ports am DSLAM alle belegt sind, kann die Telekom keine weiteren Kunden mehr annehmen. Unitymedia packt auch schon mal 1000 Kunden in ein Kabelsegment ....

    Daneben kann man einen MSAN auch mit mehreren GbE Fasern anfahren (mindesten 2)...

    Ich bin jedenfalls recht froh, dass mein Kabelsegment nicht sehr "belebt" ist. Abends geht es kaum langsamer, als dann wenn niemand zu Hause ist ...
     
  3. chrilo71

    chrilo71 Neuling

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    Eigentlich ist es so:
    [​IMG]
     
    joegillis gefällt das.
  4. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Man kann nicht nur, man muß: Man braucht nämlich mindestens zwei Fasern: Eine für den Hinweg und eine für den Rückweg. Darüber läuft dann 1 Gbps up und 1 Gbps down, was sich alle am MFG hängenden Kunden (bis zu 384) teilen.
     
  5. harry_G

    harry_G Silber Member

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    Ging mir bis vor ca. 5 Jahren ähnlich. Erst der Wechsel von ADSL16 auf VDSL50 brachte die Erlösung und eine annehmbare Internetbandbreite zu christlichen Zeiten.
     
  6. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Kann mir gut vorstellen das die MFGs mittlerweile auch mit 10 Gbps angebunden werden.
    Bei 250 MBit Tarife scheint mir 1 Gbps etwas wenig zu sein.

    Sogar das ist immer noch sehr wenig.
     
  7. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Kannst du dir sicher vorstellen, ist aber nicht der Fall.
    Läuft bei Kabelsegmenten nicht anders.
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    2x Dreambox DM8000
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    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Das heißt also, man sollte VDSL 250 gar nicht buchen, weil man praktisch eh selten mehr als 100 bekommt?
     
  9. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Edision progressiv HD

    Unitymedia 2Play 100
    Bei mir in der Straße ist bis heute laut Telekom-Ausbaukarte per DSL nur 16 MBit/s möglich ...
     
  10. Raina

    Raina Guest

    Es ist sicher richtig, dass die letztendlich am Rechner verfügbare Geschwindigkeit stark von der "InHouse"-Verkabelung abhängig ist. Hier kann eine untaugliche Verkabelung Performanceverluste von über 50% erzeugen. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Bundesnetzagentur solche Einflüsse berücksichtigt und bei DSL-Leitungen direkt am APL gemessen hat. Nun ist die tatsächlich erzielbare Leistung noch von anderen Faktoren abhängig, z.B. von der Netzauslastung. Eine Stammleitung wird ja nicht nur von einem User belegt, sondern die Bandbreite wird auf alle aktiven Benutzer verteilt. Die Anzahl der User kann dabei je nach Tageszeit sehr unterschiedlich sein. Deshalb wird von allen Providern nur eine Mindestgeschwindigkeit bei Home-Tarifen vertraglich garantiert. Diese wird durch die Kapazität der Zuführung zum Verteilerpunkt und die Anzahl der gebuchten User mit ihren jeweiligen Tarifgeschwindigkeiten bestimmt. Wer für kommerzielle Zwecke eine bestimmte konstante Mindestgeschwindigkeit benötigt, sollte einen entsprechenden Businesstarif buchen. Hier erfolgt, je nach Tarif, bei Bedarf eine Priorisierung des Datenstroms.