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Breitband in Deutschland - besser als sein Ruf?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Januar 2014.

  1. Martyn

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    AW: Breitband in Deutschland - besser als sein Ruf?

    Einen DSL 2048RAM Anschluss oder einen LTE Anschluss, wo man nach 5-15 GB auf 384 KBit/s gedrosselt wird, kann man eigentlich nicht mehr als zeitgemässen Breitbandanschluss betrachten.

    Wir bräuchten endlich einen zeitgemässen Mindeststandard für Breitbandanschlüsse:

    - mindestens 10 MBit/s Downstream
    - mindestens 1 Mbit/s Upstream
    - mindestens 150 GB ungedrosseltes Datenvolumen

    Das würde ich als zeitgemäss ansehen.
     
  2. Kai F. Lahmann

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    AW: Breitband in Deutschland - besser als sein Ruf?

    Diese Studie rechnet offenbar sogar die Verfügbarkeit von UMTS mit rein (weil das können ja im Idealfalle mehr als 1 MBit/s sein, was immer noch als "Breitband" gilt…).

    Ich verstehe "Breitband" eigentlich als "für alle gängigen Anwendungen ausreichend" – und da würde ich (schließlich geht es auch um etwas Zukunftssicherheit und vor allem auch um die Möglichkeit, Inhalte zu *verbreiten*) die Möglichkeit, ein 4K-Video in Echtzeit zu *senden* als Definition ansetzen. Das gibt dann einen Upstream von 20 MBit/s. Der Downstream dann (wie international übrigens üblich) doppelt so hoch. Das Volumen würde ich über die für IPTV erforderlichen Mengen definieren. ~4 Stunden werden pro Tag geglotzt, womit wir mit HD und bissl aufgerundet um die 20 GB/Tag landen.