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Brauche hilfe bei Satellitenanlagen änderung auf unicable

Dieses Thema im Forum "Digital TV für Einsteiger" wurde erstellt von Kuessel25, 30. Januar 2017.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Nicht ganz korrekt. Bisher wurde der komplette TS (natürlich auch schon digital) an den MPEG-Chip weitergeleitet (einige Chips hatten auch schon mehrere TS-Eingänge) und die PID-Filterung fand im MPEG-Chip statt.
    Bei FBC-Frontends findet die PID-Filterung schon im FBC-Frontenend statt und es werden sogar die PIDs verschiedener TS zu einem neuen TS zusammengemuxt, so dass der MPEG-Chip (auch diese Bezeichnung ist nicht mehr wirklich korrekt) über einen TS-Eingang die Daten verschiedener Transponder erhält.
     
  2. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Fehlende Entkoppeldioden können die verrücktesten Effekte verursachen, das hängt aber auch davon ab, ob die Empfangsgeräte rückspeisefest sind:
    - unzuverlässiges Tuning, weil die nicht in Betrieb befindlichen Empfänger das DiSEqC-Signal verschleifen.
    - Bildaussetzer, weil das Frontend ggf. empfindlich auf einen "fremden" 14->18 V Sprung reagiert
    - falls ein Empfänger nicht rückspeisefest ist, könnte er durch die Spannung am Antenneneingang einen Schaden nehmen.
    - Totalausfall, wenn ein Empfängeranschlusskabel abgezogen wird und der Pin einen Kurzschluss verursacht
     
  3. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Das passt soweit, wobei die hier im Thread diskutierten Dämpfer nach jedem Verteilerausgang sehr wahrscheinlich nicht nötig sein werden. Ohne erreicht man zwar nicht die in der Sat-ZF geforderten 30 db Entkopplung, aber das hat mit nur max. vier aktiven Userbändern eines EXR 2542 nicht die Bedeutung wie nach einem dCSS-LNB, welches im Extremfall zu Vollbelegung der Sat-ZF führt.

    Ich weiß ja nicht, welches LNB verwendet wird und wie groß die Antenne ist. Aber das einzelne Dämpfungsglied vor dem UFS 922 ist bei den mageren 0 … 4 db Verstärkung des EXR 2542 seht wahrscheinlich nicht nötig, zumal der Tuner mit nur max. vier aktiven Userbändern später als mit Vollbandzuführung übersteuert. Bei den Dämpfern nach jedem Verteilerausgang ging es (s.o.) darum, die Entkopplung zu erhöhen.

    Ich würde es nicht so machen, sondern stattdessen auch hier einen Verteiler einsetzen, weil zum Betrieb des TVs der Receiver nicht komplett ausgeschalett sein darf.

    Ob es fuktionieren würde, ist eine andere Frage: Mit einer sinnvoll implementierten Loop-Funktion wird dann, wenn der Receiver aktiv eingeschaltet ist, der Gleichspannungspfad vom Loop-Out zum Umsetzer geblockt. Jedenfalls ist das für eine konventionell gesteuerte Anlage so sinnvoll, und es ist kaum anzunehmen, dass man für die Durchschleiffnktion einen Unterschied zwischen Legacy- und Einkabelbetrieb macht. Falls es sich beim UFS 922 so verhalten sollte, wäre der Fernseher nur dann zu gebrauchen, wenn der UFS auf Standby geschaltet ist.

    Ich habe allerdings einen, wenn auch älteren Receiver von KATHREIN, der die Spannung vom Durchschleifausgang auch dann zur Anlage durchlässt, wenn dieser Receiver aktiv eingeschaltet ist.
     
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  4. voller75

    voller75 Gold Member

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    CAS 90 + u.A UAS 584 (90cm Panzerqualität + Quattro LNB Alps-inside)
    Danke-werde vorerst einen SCR-Strang für mich aufbauen (SKY-Gängelbox)
    Werde mir noch einen Kathrein EBC 13 besorgen und später damit einen 2. Strang für
    meinen Vermieter aufbauen.
     
  5. voller75

    voller75 Gold Member

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    Kurze Rückmeldung:
    Mein Aufbau mit der alten SCR-Technik hat auf Anhieb tatsächlich funktioniert.
    Habe heute aber alles wieder abgebaut, da die SKY-Gängelbox nichts für mich ist.

    OT:
    Kann mir jemand den Unteschied zw. "einfaches LNB - universal LNB - benutzerdefiniert" erklären?
    Finde in der BDA des Receivers keine Hinweise.....oder sehe sie nicht