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Handwerker soll wegen Schuhbeck-Insolvenz Geld zurückzahlen

Ein Unternehmer hat für eine der Firmen von Alfons Schuhbeck vor vier Jahren einen Fußboden verlegt. Jetzt soll er im Rahmen des Insolvenzverfahrens den Rechnungsbetrag zurückbezahlen. Das ist tatsächlich so vorgesehen – unter bestimmten Umständen.​

 

Das Insolvenz "Gesetz" gehört dringend überarbeitet!

 

Ja hier wäre die Fortschrittskoalition wirklich am Zuge sollen sein.
Absurde Regeln abzuschaffen, wo man sich fragt, ob das wirklich ernst sein kann.

 

Ist genauso absurd wie wenn Du etwas bestellst und die Firma geht in Insolvenz, dann bekommst Du dein Geld auch nicht wieder und die Ware auch nicht.

 

...oder bei einer Reparatur.

 

Das liegt nun nicht an der Fortschrittskoalition. Der Passus wird sicher schon Jahrzehnte existieren. Und betrifft nur Gelder, die man während der Insolvenz des Auftragnehmers bekommt. Nicht wenn der 20 Jahre später insolvent ist. Hier geht es auch um den Verdacht der Insolvenzverschleppung, da die Firma ev. schon 2017 insolvent war, obwohl erst 2021 offiziell. Wenn der Gläubiger glaubhaft machen kann dass er zum Zeitpunkt der Rechnungslegung nichts davon wusste wie hier, ist er ziemlich wahrscheinlich raus und muss nichts zurückzahlen. Also im Detail ist es nun nicht sooooo dramatisch wie die Headline vermuten lässt.

 

Doch. Eigentlich noch viel schlimmer.

 

Vergiss es das Du das beweisen kannst.

 

Ist jetzt mehr OT:

Was die AfD oder andere Rechtsextreme mittlerweile gerne machem um welche kaputt und mundtot zu machen: Gemeinnützige Vereine beim Finanzamt anschwärzen, aufgrund angeblicher fehlender politische Neutralität, damit die ihre Gemeinnützigkeit verlieren. Da langt schon ein Demoaufruf, um z.B. gegen die AfD oder Rechtsextreminsmus zu demonstrieren.

Da müsste auch mal am Gesetz gewerkelt werden, damit dies nicht so möglich ist.

 

Das hat nichts mit AfD zu tun.
Was nicht gemeinnützig ist, darf gern angeschwärzt werden.