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BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Juli 2015.

  1. hdtv4me

    hdtv4me Platin Member

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    Gerade deine letzte Anmerkung möchte ich zu 100% unterstreiche. Ausserdem- Hätte ich die Alternative nur 3 ÖR Fernsehprogramme, wie z.b. noch in den 70 er Jahren, zu den damaligen Beitragskosten, würde ich sofort wechseln.
     
  2. KanarZ

    KanarZ Gold Member

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    Da ist nichts widersinnig. Die KEF schaut natürlich das das Personal reicht für das Programm zu machen. Wenn die ÖR jedoch mehr für Personal ausgeben wie nötig ist dann kann man das kritisieren. Besonders wenn Geld das fürs Programm vorgesehen war ins Personal geht. Auch kann man dann solche Pressemitteilungen kritisieren die suggerieren das man gezwungen ist am Programm zu kürzen obwohl man in Wirklichkeit mehr Geld hat und mehr für Personal ausgibt.



    Natürlich kann man auch am Personal bei den ÖR kürzen! Die ÖR machen das nicht gerne weil niemand gerne bei sich selber kürzt und weil man Kürzungen am Programm Öffentlichkeitswirksamer sind… „wir armen haben kein Geld und müssen ihre Lieblingssendung streichen.“


    Grundsätzlich bekommen die ÖR Geld dafür dass sie Programm machen! Nicht für Personal oder Pensionen. (das kommt halt mit) Deshalb sollte am Programm als letztes gekürzt werden und nicht als erstes.



    Unsere ÖR haben über 8000 Millionen Euro jedes Jahr zur Verfügung. Das ist viel viel mehr als irgendjemand sonst in der Welt. Es ist KEIN GELD PROBLEM bei unseren ÖR. Man muss nur mal schauen wofür das Geld ausgegeben wird und auch mal Strukturreformen machen und Doppeltstrukturen abbauen.

    Widersinnig ist immer mehr fürs Personal auszugeben und immer weniger fürs Programm. Was macht das Personal dann? Wenn das so weitergeht zahlen wir in 10 Jahren nur noch fürs Personal und die Pensionen und das Programm wird ganz eingestellt ;-)
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juli 2015
  3. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    mir ist es überhaupt ein Rätsel, dass alle ARD-Anstalten ob der positiven Einnahmen stets Minus machen. Wieso wird das nicht gleich unterbunden. da fehlt mir schon das Verständnis, wenn die Ergebnisse sich in diesen Dimensionen bewegen. Soviel zum Thema "sorgsamer Umgang mit Beiträgen". Aber das thematisiert ja auch kein ARD-Magazin.
     
  4. KanarZ

    KanarZ Gold Member

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    Naja die ÖR jammern ja schon seit 10 Jahren immer das gleiche. Sie haben so wenig Geld, müssen große Sparprogramme durchführen usw usw. Im Endefekt geben sie immer mehr aus.

    Es ist ja auch immer eine große Überraschung für die ÖR wieviel Geld sie bekommen... Es ist ja nicht so das für einen Zeitraum von 4 Jahren das Budget was sie bekommen feststehen würde ;-)
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    Persönlich find ich 17,50€ immer noch zu teuer.

    Als fair würde ich maximal 13€ pro Haushalt oder maximal 8€ pro Person ansehen.

    Also ehrlich gesagt wäre mir ein Programm a la Sat1 (oder ORF1/SF2) lieber als das was ARD und ZDF bieten. :winken:

    So 5 ÖR-Fernsehprogramme (ARD, Unterhaltungssender ähnlich ORF1/SF2, Gemeinsames Drittes mit Regionalfenstern, Phoenix, KiKa) fände ich völlig ausreichend. Daneben würden ohnehin noch 3sat und arte als Gemeinschaftssender bleiben, so das es dann effektiv ohnehin 7 Sender wären.

    Im Radio fände ein eigenes 1. Programme und 4 gemeinsame, bundesweite Programme (Kultur&Klassik, Popwelle, Jugendwelle, Inforadio) ausreichend.

    Dafür sollten 13€ pro Haushalt oder 8€ pro Person reichen.

    *****

    Alles andere fällt für mich eigentlich nicht mehr in den Bereich Grundversorgung sondern ist "Luxus".

    Der soll dann wenn man ihn sich leisten will, entweder durch Werbung finanziert werden, oder aber als PayTV vermarktet werden.
     
  6. Kalle

    Kalle Gold Member

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

     
  7. hdtv4me

    hdtv4me Platin Member

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    Mal ein Beispiel für die-meiner Meinung nach-immense Geldverschwendung der ÖR Sender.
    Die ÖR Sender beschäftigen 11 Orchester, neun Sinfonie- und zwei Rundfunkorchester, vier Big Bands und fünf Chöre. Insgesamt 1100 Musiker und 200 Sänger.(Quelle Bild). Muss das wirklich sein?
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    Ja, Brisant, Sturm der Liebe, Rote Rosen und Rosamunde Pilcher sind für die Versorgung der Bevölkerung wichtig, damit diese von der Politik abgelenkt werden. ;)

    Da schaue ich dann doch lieber Navy CIS auf Sat.1 oder The Blacklist auf RTL und lasse mich gut und intelligent unterhalten.
     
  9. Premier4All

    Premier4All DigiLiga BR Vorsitzender Premium

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    Man installiert doch bereits Söder als Schauspieler bei Dahoam is Dahoam.
    Das ist doch aktive Hilfe. :D
     
  10. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: BR: Nach Millionendefizit zum Sparen gezwungen

    Ist das nicht kultur?

    Ich nicht. Mich regt auch immer auf, dass regionales auf der Schalger und Oldiewelle läuft.
    Man sollte ehr mal die Frage stellen, ob man DRK nicht einstellt und dieses als bundesweitesweites Programm zeitweise in den Kulturwellen integriert. Im gegenzug könnte man DLF auf UKW massiv ausbauen.

    Bin ich auch nicht deiner Meinung. Verstehe auch die Eisntellung der digitalen Programmen nicht. Die kosten kaum Geld.

    Das Hauptproblem ist doch zur zeit die Rentenansprüche der ganzen Leute, die sich über Jahrzehnte angesammelt haben. AM Programm soltle man nicht sparen.

    Auch bei den dritten Programmen gibt es wenig Einsaprungspotential. Die Technik, Leute und Sendeplätze müssen ja so oder so vorhanden sein.

    Man kann natürlich die Frage stellen, ob es nötig gegen 22 Uhr allgemeine Nachrichten zu senden.

    Wie oben schon geschrieben würde ich hier bei DRK als 24 h Programm ansetzten. Eine Integration in den Kulturprogrammen der LRA von 9:00-12:00 Uhr und von 14:00-17:00 Uhr wäre ein Möglichkeit.

    Eine bundesweite Infowelle ist schwierig. Aber man könnte 3/4 bundesweit produzieren und 1/4 Regional im Landesfunkhaus produzieren.

    Das Element der Pop und Schlagerwellen ist neben der Musik, v.a. (da oft im Autogehört) Regionale Informationen und Verkehrsfunk. Schon deshalb wäre ein Bundesweites Programm kontraproduktiv.
    Dann eher schon auf DLF die Verkehrslage abschaffen und das Programm etwas Richtung HR1 oder SWR1 verschieben und Bundesweit ausstrahlen. Eventuell auch hier zur halben Stunden ein regionaler Nachrichtenblock. Sollte ja technisch machbar sein.

    1.Programm DLF (bundesweit mit regionalen Nachrichten zur halben Stunde)
    2.Programm Kulturwelle (Landesprogramm mit bundesweitem Fenster)
    3. Programm regionale Popwelle
    4.Programm regioanle Schalger Welle
    5. Programm regioanle Jugenwelle
    6. Programm Infowelle (bundesweit mit regionaler viertelstunde)
    7.Programm Funkhaus Europa (wenn noch was an Frequenzen auf UKW übrig ist)
    ---------------------
    DAB Programm Kikara
    DAB Programm Volksmusik
    DAB Programm Klassik

    Bei allen regionalen Wellen sollte man dieses unsägliche eigene Nachtprogramm wieder abschaffen und Zur ARD-Hinacht,Popnacht, Youth Night zurückkehren.