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BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Januar 2014.

  1. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    Beim BR haben halt viele noch die Hildebrandt Fehden der 80er im Kopf... da war der BR wirklich extrem CSU / Strauß -nah. Hat sich schon deutlich geändert. So manche Sendung im BFS ist bestimmt keine Party für die CSU, wie quer oder auch die div. Kabarettsachen.

    Richtige CSU Säulen sind im Grunde nur noch einzelne Personen wie der Gottlieb.
     
  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    OK, den Vergleich kann man ziehen, hier geht es allerdings wegen Geckos Beschwerde nur um Tatort vs. Sherlock und nicht um Sherlock vs. Skandi-Krimis o.ä.:

    Der Tatort Franziska, der am Sonntag um 22:00 Uhr lief (da wird auch Sherlock laufen) hatte 7,32 Mio. Zuschauer.

    Die beste Quote von Sherlock in der ARD war der erste Fall, der hatte noch 4,42 Mio. Zuschauer. Dann ging es von 3,9 Mio. auf 3,05 Mio. Bei der zweiten Staffel lagen die Zuschauerzahlen komplett unter 3 Millionen (Quelle: Wikipedia).

    Nochmal, ich bin ein Fan von Sherlock, aber man kann seine persönlichen Präferenzen nunmal nicht Dritten aufzwingen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Januar 2014
  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    Das ist richtig, aber man kann von einem beitragsfinanzierten Sender verlangen, zumindest zwischendurch auch mal was anderes zu produzieren, auch auf die Gefahr hin, dass es dann keine 10 Mio schauen.
     
  4. Gecko_1

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    Mir geht es um die Engstirnigkeit der ÖR was Kosten einer Serie und deren Qualität angeht. ÖR sollten moderne Konzepte wie es Bbc zeigt als Vorbild nehmen. Und mittlerweile sind die ÖR quotengeiler als die Privaten trotz Gebühren. Das ist neben schlechten Tatortdrehbücher die von TV Stars abgelehnt werden der eigentliche Skandal.
     
  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    Man darf sich aber nichts vormachen, dass es deutsche Produzenten und Sender da auch sehr schwer haben. Kaum fliegen bei Til Schweiger's Tatort zum ersten Mal wieder mal ein paar Sachen in die Luft, haben wir gleich eine "Wie Unrealistisch"-Reaktion. Fragt das jemand bei CSI?

    Sherlock mit den gleichen Drehbüchern wie bei der BBC und guten deutschen Schauspielern, würde von der Kritik gnadenlos rasiert. Passiert auch mit jedem deutschen Versuch, einen Achtionfilm im Kino zu präsentieren. Da traut sich mittlerweile keiner mehr, der letzte war Til Schweiger mit Schutzengel. Habe z.B. die ersten beiden Folgen Blacklist auf RTL gesehen und finde es ganz nett. Die Drehbücher sind gleichwohl eher mittelmäßig. Und während diese Serie von der deutschen Kritik ganz gut besprochen wird, würde die Schwächen der Drehbücher bei einem deutschen Blacklist gnadenlos kritisiert werden.

    Und nochmal, ich kenne das Budget von Sherlock jetzt nicht, es wird aber sicher ein Vielfaches einer Tatort-Folge sein. Das kann man so gar nicht vergleichen.

    Im Übrigen sind die Tatortdrehbücher in den letzten Jahren sicher nicht schlechter, sondern besser geworden. Ein Tatort aus 2013 liegt bei der Rangliste aller Folgen von Tatort-Fundus.de z.B. auf Platz 2 ever, ever, ever :D.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2014
  6. Gecko_1

    Gecko_1 Talk-König

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    Dachte ich auch, bis ich die Info erhielt, dass die dt. Tatortfolgen sogar teurer produziert werden! Keine Ahnung welche Gemeinkosten (Pensionsansprüche, Verwaltungswahn etc.) da bei dt. Produktionen reinfliessen. Wenn ich mir dann die Ergebnisse ansehe......

    Ja Blacklist habe ich mir nun auch angeschaut. Lebt in erster Linie von James Spader, der wirklich toll seine Rolle interpretiert.
     
  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    Also für 1,3 Mio. Euro gibt es keinen Sherlock...
     
  8. Gecko_1

    Gecko_1 Talk-König

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    Sherlock kostet ca. 800.000£. Die 1,3Mio € sind wohl nicht die Höchstsätze. Von einem mehrfachen weit und breit nichts.
     
  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    1,3 Mio ist der Durchschnittspreis.

    Hab auch mal gegoggelt: Die Pilotfolge von Sherlock, die nicht sendefähig war, kostete in der Tat GBP 800.000. Das ist bei Piloten aber immer so.

    Die letzte Staffel kostete 5.000.000 GBP (6 Mio. Euro), also 2 Mio. Euro pro Folge. Zugegeben sieht es aber "teurer" aus. Du hat insofern Recht, es ist kein Vielfaches.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2014
  10. orf-fan

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    AW: BR-Fernsehdirektorin: "Hohe Investitionen in Technik"

    Die sind kein Problem, die sind berechtigt.