Boykott von Einzelhändlern keine BILD zu verkaufen und die Folgen

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AW: Boykott von Einzelhändlern keine BILD zu verkaufen und die Folgen

Also meiner Meinung nach ist das Angebot in den verschiedenen Supermärkten schon unterschiedlich. Muss ja auch sein, um sich regionalen aber vorallem auch lokalen Gegebenheitan anpassen zu können.

Bei Edeka und Rewe sind die Spielräume natürlich wesentlich grösser da es Selbstständige Einzelunternehmer sind welche die Läden betreiben. Aber sogar bei Netto und Norma haben die Filialen eine gewisse Flexibilität.

Allerdings wirds wohl überall ein "Must Carry" Basissortiment geben, und so wird es wohl auch bei den Zeitungen und Zeitschriften sein.

 

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Schöner wäre es die Kunden boykottieren Bild durch Nichtkauf, aufgrund u.a.
derer unsäglichen Berichterstattung zum Flugzeugabsturz.
Das würde dann richtig einschlagen.
Oder sämtliche Händler, die Zeitschriften verkaufen.

 

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Natürlich wäre das schöner. Aber wie schrieb ein boykottierender Kioskbesitzer in Hamburg auf ein Plakat vor seinem Kiosk: "Sarazin und BILD haben Recht, Deutschland verblödet..."

 

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Da hat der Kioskbesitzer wohl recht. Sehr deutlich zeigt sich das an der vermutlich 4. Amtsperiode unserer Bundeskanzlerin ab Herbst 2017.

 

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Ist es bei Rewe nicht so, dass die Rewe-Filialen dem Rewe Konzern gehören und der Filialleiter normaler Angestellter ist? Nur die Nahkauf Märkte werden m.W. von Franchisenehmern betrieben.

 

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dann müsste man aber die Medien mehr oder weniger komplett boykottieren!

 

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Auch REWE hat Filial- bzw. Regiemärkte, die von den REWE und Edeka (bzw. den Regionalgesellschaften) betrieben werden, und eigenständige Kaufleute als Partner. Allerdings ist es so (zumindest inzwischen, vielleicht auch schon immer, das weiß ich nicht), dass sich REWE 20% an der gegründeten Handelsgesellschaft beteiligt.

Als es noch minimal, HL, Stüssgen und so gab, konnte man die Selbstständigen im REWE-Konzern noch ganz leicht erkennen. Das waren nämlich die, die auch früher schon REWE hießen.