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Borussia-Mönchengladbach-Thread

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Bökelberger, 12. August 2008.

Status des Themas:
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  1. Dirk68

    Dirk68 Guest

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    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    Wird wohl auch so kommen und wäre auch passend, mit dieser sportlichen Leitung. Erst-Liga-Format hat jedenfalls keiner von denen ...
     
  2. SR-SS

    SR-SS Foren-Gott

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    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    Effe als Sportchef holen und Gross als Trainer. Von dem Gross halte ich einiges. Mein Favorit war Slomka bevor MF geholt wurde. Mit dem Slomka hätten wir mind. 20 Punkte auch mit den vielen Verletzten.

    Ein Abstieg wäre eine Katastrophe. Und ich als Fan bin eigentlich nur noch leer.
     
  3. crusher75

    crusher75 Silber Member

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    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    Bei 5 von 7 Punkten bin ich absolut bei dir.

    Effe ist mir insgesamt ein zu schwieriger Character und hat halt Null Erfahrung als Sportdirektor. Wenn schon unebding ein Neuer her muss, dann bitte jemand mit wenigstens ein wenig Erfahrung in dem Bereich. Und ob Slomka so viele Punkte mehr geholt hätte, bezweifle ich auch.
     
  4. Bökelberger

    Bökelberger Talk-König

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    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    Guter Artikel aus "DER WESTEN", der alles exakt auf den Punkt bringt:

    Zitat:

    Gladbach-Legende Netzer gibt den Oberlehrer

    Günter Netzer greift Borussia Mönchengladbach scharf an, überzeugende Argumente kann er nicht liefern.


    Rainer Bonhof hielt ein Mikrofon in der Hand und lächelte tapfer in eine Kamera. Einsam stand der Vize-Präsident von Borussia Mönchengladbach im riesigen Foyer des Gladbacher Stadions. Vor Ort nur beobachtet von TV-Technikern, die dafür sorgten, dass das Bild des Weltmeisters in ein TV-Studio des Bezahlsenders Sky übertragen wurde, wo sich ein munteres Quartett versammelt hatte.

    Eine namhafte Runde sogar. Ernst Huberty, die ergraute Sportschau-Legende, 83 Jahre alt, Franz Beckenbauer, Kaiser und Lichtgestalt, Günter Netzer, einst Rebell am Ball, heute Rebell am Mikrofon, sowie Moderator Patrick Wasserziehr. Die Herren waren gekommen, um über Fußball zu sprechen und Borussia Mönchengladbach zu richten. Es war wie im Film, dort der Angeklagte Bonhof, hier ein Fernsehmann und drei Richter, die ein Schauspiel lieferten, das faszinierend und absurd zugleich war.

    In der Rolle des Chefanklägers Günter Netzer. „Es gibt keine Konzepte in Gladbach“, rief er nach der 0:3-Pleite in Freiburg. Was besonders bedauerlich sei, weil es jetzt ein modernes Stadion gebe, und die Borussia nie „bessere Voraussetzungen“ gehabt habe. Es war eine ergreifend schlichte Argumentation, und man hätte sich gewünscht, dass Rainer Bonhof müde lächelt und sagt: Ohne ein Konzept würde es das Stadion nicht geben.

    Man kann der Führung der Borussia ja wirklich viel vorwerfen, vielleicht hat sie ein falsches Konzept, aber dass sie keines hätte, ist ziemlich realitätsfern. Präsident Rolf Königs ist vor über zehn Jahren angetreten, er hat Gladbach entschuldet und ein Stadion bauen lassen, kurzum, er hat den Klub wieder konkurrenzfähig gemacht. So etwas funktioniert mit einem enormen Kraftaufwand und einem klaren Konzept.

    Zeitweise zu forsch

    Um in einem vergleichsweise kleinen Städtchen wie Mönchengladbach dauerhaft Erstligafußball zu etablieren, war man allerdings zeitweise zu forsch vorgegangen. Mit großen Namen sollte der Erfolg erzwungen werden, davon ist man abgekehrt: Angesagt ist jetzt ein Weg der kleinen Schritte. Stabilität, Kontinuität und Nachhaltigkeit lauten die Stichworte. Und dieser Weg hat zuletzt gut funktioniert, bis in der Hinrunde aus vielerlei Gründen alles zusammenkrachte.

    Und was sagt Netzer? „Es ist seit Jahren einiges im Argen in diesem Klub. Er wird von einem Präsidenten geführt, der alles an sich gerissen hat. Das ist viel zu viel Machtbefugnis für eine Person.“ Kein Wort darüber, was die Borussia dem Klubchef zu verdanken hat. Es ist die Zeit der Abrechnung gekommen, und Netzer macht die Situation eines Klubs am Tabellenplatz fest.

    Seine Sätze sind Wiederholungen, es sind bezahlte Hülsen, die der frühere Gladbacher zuvor schon für die „Bild am Sonntag“ abgeliefert hatte. Rainer Bonhof ist immer noch zugeschaltet, er schüttelt den Kopf und murmelt „Blödsinn“ in die Runde.

    Das Wort ist ihm rausgerutscht, eigentlich wollte er die Situation nicht weiter anheizen, doch das ist viel verlangt an diesem Tag. „Wir haben eine Satzung, über alle Dinge wird mehrheitlich beraten und dann abgestimmt.“ Um sich ein Bild zu machen, sei Netzer, so Bonhof, herzlich eingeladen, mal in Gladbach vorbeizuschauen. „Kaffee und Kuchen ist auch immer da.“

    Offenbar war Netzer schon lange nicht mehr zu Gast am Niederrhein. Was Sinn macht aus seiner Sicht. Als Ferndiagnostiker, ohne Kenntnisse von Details, lässt es sich leichter schimpfen. Eine Antwort auf die Frage, ob das Tagesgeschäft vom Präsidenten oder vom Geschäftsführer, Sportdirektor und Trainer erledigt wird, könnte mit dem eigenen Urteil kollidieren.

    Jedenfalls lehnt Günter Netzer Bonhofs Einladung schroff ab und gibt weiter den Oberlehrer. Dabei ist er sich nicht einmal zu schade, den Vornamen des Sportdirektors abwertend in die Verniedlichungsform zu pressen und von „Maxi Eberl“ zu sprechen.

    Es ist das Niveau von Berti Vogts, der vergangene Woche bereits gegen Gladbach vorgegangen war, als er behauptet hatte, Max Eberl verstecke sich feige hinter dem Klub. Ausgerechnet der standfeste Eberl, der vor keiner Kamera zurückweicht und mutig zum Trainer steht, obwohl ihn die Treue den Job kosten könnte.

    Ohnehin: Dass sich der ehemalige Verteidiger, der mit dem erstrebenswerten Ziel angetreten ist, „dem Team ein Gesicht zu verpassen“, nur eher vorsichtig gegen seine Kritiker wehrt, spricht klar für ihn. „Wenn man nicht erfolgreich ist, ist das der Nährboden für Nebenkriegsplätze. Dass man solche Dinge nicht braucht, wenn man sowieso schon am Boden liegt, ist klar“, hat der Sportdirektor erst gestern gesagt.

    Exakt so ist es. Als Max Eberl anfing, als er gemeinsam mit Trainer Hans Meyer die Borussia vor dem Abstieg bewahrte, weil ihm Glücksgriffe gelangen, weil er Leute zum Klub holte wie Logan Bailly, Tomas Galasek oder Dante war nichts zu hören von Netzer, Vogts und sonstigen Altstars der Vergangenheit. Kein Wort über Marko Marin, mit dem die Gladbacher eine Millionensumme verdienten, kein Wort über Marco Reus, Borussias Rohdiamant.

    Erst jetzt, in sportlich schwieriger Lage, sorgen sie, angeblich besorgt, letztendlich nur dafür, dass die Unruhe steigt. Und zwar im Doppelpass mit einer so genannten „Initiative Borussia“, die plötzlich erkannt haben will, dass die Führungsstruktur mit einem ehrenamtlichen Vorstand veraltet ist.

    Vielleicht ist da sogar was dran. Womöglich muss man sogar darüber diskutieren, ob dem Klub andere Strukturen helfen würden. Ebenso wie man hinterfragen muss, ob Eberl die Saison zu sorglos geplant hat. Es gibt viele Fragen, allen voran die Trainerfrage, die gestellt werden muss. Ist Michael Frontzeck noch der Richtige? Was bringt eine Entlassung zum gegenwärtigen Zeitpunkt? Gibt es einen Kandidaten, der zum Verein passt und der es besser machen könnte?

    Netzer prognostiziert lieber den Untergang

    Es sind Detailfragen, mit denen sich Netzer nicht aufhält. Lieber prognostiziert er den Untergang. „Es gibt berechtigte Sorgen um die Existenz des Klubs“, behauptet er. Existenz? Die Borussia hat zwei Abstiege gut überlebt, und sie ist finanziell beneidenswert stark aufgestellt. Laut Geschäftsführer Stephan Schippers hat die Creditreform, die die Bundesligisten jährlich bewertet, nur zwei Vereine besser eingestuft. Nach den Bayern und Bremen kommt schon Gladbach.

    Zitat Ende
     
  5. -Rocky87-

    -Rocky87- Lexikon

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  6. 1Live

    1Live Guest

    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    Aber er hat doch einen 2 Jahresplan.:(
     
  7. crusher75

    crusher75 Silber Member

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    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    Danke Bökelberger für den Artikel. Der wäre tatsächlich an mir vorbei gegangen. Interessant ist auch ein ähnlicher Kommentar von einem weiteren großen alten Gladbacher: Udo Lattek

    Gefangen im Nest der Schlangen von Udo Lattek
    Meine Borussia befindet sich derzeit am Abgrund. Es ist nur noch ein schmaler Grad zwischen XXX und Souveränität auf dem die Vereinsführung in dieser Krisenzeit wandelt. Doch ist alles falsch? Sind alle Grundprinzipien die man mit Beginn der Ära Eberl-Frontzeck aufstellte plötzlich alle für die Katz'?

    Ein Negativtrend der sich wie eine Lawine auf alle Mannschaftsteile ausbreitete, verunsicherte das ganze Team merklich. Scheinbar gelingt es Michael Frontzeck nicht mehr, dem Team diese Verunsicherung zu nehmen. Doch auch diese Schwäche des Trainers hat eine Kehrseite: Wie soll ein Team an Sicherheit gewinnen, wenn jede Woche neue Spieler eingesetzt werden müssen, sei es durch die latente Verletzungsmisere oder unverständliche Undiszipliniertheiten? Manch einer mag die fehlende Disziplin zu Lasten Frontzecks auslegen. Ich für meinen Teil bin kein Freund davon, da es immer wieder derselbe Typus Spieler ist, der negativ auffällt, nicht nur bei Borussia Mönchengladbach. Beispiele gibt es reichlich: Arnautovic, Carlos Alberto oder eben in Gladbach Bobadilla sowie Arango. Was fällt in der Reihe dieser Namen nun auf? Sie alle erfüllen auf eine mysteriöse Weise das Klischee eines weniger intelligenten Menschen. Man mag mir auf Grund dieser Einschätzung Engstirnigkeit vorwerfen, aber für mich ist es viel zu auffällig. Deshalb mache ich hier Frontzeck keinen Vorwurf.

    Während sich Gladbach also derzeit in besagtem Teufelskreis befindet, der immer engere Kreise zieht, bricht nun die Phalanx der Koryphäen über die Stadt Mönchengladbach herein.
    Alle glänzen sie auf den ersten Blick mit ihrer Angst um Borussia und klaren Vorwürfen. Doch sind diese wirklich begründet? Sind sie fundiert und vor allem bringen sie Borussia Mönchengladbach in der derzeitigen Situation weiter?
    Ein Günter Netzer kritisiert vor allem die Monopolstellung Rolf Königs, dem Präsidenten Borussias. Jenen Rolf Königs, der Gladbach in seiner schlimmsten Phase übernahm. Jenen Rolf Königs, der die finanziell gebeutelten Gladbacher zu einem der wirtschaftlich stärksten Vereine Deutschlands führte. Ich will hier keine Lobpreisung auf Rolf Königs veranstalten, aber nicht alles, was dieser Mann anpackte, war schlecht. Sicher griff er ebenso wie viele andere das ein ums andere Mal mächtig daneben. Gerade der Trend zum Großen in der Ära Advocaat-Pander, wird wohl sein größter Fehler bleiben.
    Nun wird also die Politik der kleinen Schritte verfolgt. Diese wird von Netzer jetzt als falsch bezeichnet; er warf gar das Geheimrezept in die Runde bei Sky90, auf das wohl in den nächsten Dekaden bei Gladbach niemand anderes hätte kommen können: Man muss kontinuierlich nach oben kommen. Wow, dieser Mann hat wirklich ein Konzept! Womit wir direkt beim zweiten Vorwurf Netzers wären: Konzeptlosigkeit. Auch dieser Vorwurf ist in jeglicher Hinsicht interessant. Mich wundert welcher Präsident der Liga, einen Verein finanziell sanieren kann, ohne ein Konzept zu verfolgen. Auch Kontinuität gilt in meinen Kreisen durchaus als Konzept.

    Was ich damit sagen will ist folgendes: Es ist immer leicht, von außen und ohne Bezug Kritik in den Raum zu werfen, erst recht wenn man einen scheinbar göttlichen Status wie Netzer besitzt. In ein ähnliches Rohr ätzte Berti Vogts kurz vorher. Auch er ist bekanntlich ein Meister strukturierten Vorgehens. Vor allem seine weltbekannten Erfolge bei Fußballgiganten wie Schottland und Aserbaidschan berechtigen ihn selbstredend dazu, das Management seines ehemaligen Vereins zu kritisieren. Sicher hat dieser Mann genau wie Netzer unheimlich viel für den Verein getan, aber all diese Erfolge errang man als Spieler, nicht als Manager oder gar Präsident.

    Besonders negativ stieß mir die Kritik an Max Eberl auf. Eberl "verstecke sich zu sehr hinter dem Verein". Ich bin mir nicht sicher ob Vogts den selben Max Eberl meint, wie ich. Einen Max Eberl, der bei jedem hohen Halbzeitrückstand seinen Mann steht. Der Woche für Woche nach jeder Klatsche Frontzeck verteidigt. Gerade diese Standfestigkeit wird ihm jetzt zum Verhängnis, aber er macht nichts anderes, als das vom Verein im Konsens entschiedene Konzept der Kontinuität zu verfolgen, zu achten und vor allem zu verteidigen. Er sitzt somit mittlerweile in einem Nest voller giftiger Schlangen, in deren Aussagen möglicherweise sogar etwas Wahres steckt, die aber in der ohnehin angespannten Lage nur noch mehr Gift versprühen.

    Ich für meinen Teil hoffe, auf ein gutes Ende für meine Borussia, auch wenn dieses im Moment soweit entfernt scheint, wie ich vom Mond. Nur die Kritik die momentan auf viele beteiligte einprasselt ist nicht allen Teilen korrekt. Gerade hier ist es mir ein Rätsel, wieso sich besagte Koryphäen nicht mal in ruhigeren Zeiten zu Wort melden, um dem Verein in die von ihnen bevorzugte Richtung zu lenken. So bleibt vieles so schleierhaft, wie das urplötzliche Auftreten der Initiative Borussia. Aber auch diese bleibt nur ein weiteres Kapitel in der derzeitigen Odyssee in den Abgrund.
     
  8. SR-SS

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    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    Ich sage mal Abstieg perfekt, sauber Borussia.

    Bradleys letztes Spiel für Borussia war das, denke ich. Reines Gefühl.

    Die Abwehr stand eigentlich gut.

    Bin mal gespannt was jetzt passiert.
     
  9. Hockenheim

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    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    Die erste Halbzeit fand ich sau-stark!? :confused:
     
  10. megaman111

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    AW: Borussia-Mönchengladbach-Thread

    War doch wohl ein Grottenkick in der 1. Halbzeit.
     
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