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Bond-Nachfolger von Craig: Neue Spekulationen um Idris Elba

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. August 2018.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich hätte da mittlerweile eher Bedenken dass den Drehbuchauthoren die Ideen für einen fesselnde Handlungsablauf ausgehen, als wer nun James Bond spielt.
    Irgendwie wirkten die Story-Ideen der letzten Bond-Filme für mich wie schonmal dagewesen.

    Die Romane von Ian Fleming sind ja mittlerweile alle zu Bond-Filmen verarbeitet worden.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Eben darum sind die neueren Bonds meistens quasi Remakes der älteren.
     
  3. jfbraves

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  4. Koelli

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    Vor allem wirkten die letzten Bonds oft viel zu düster und kompliziert. Wo sind die augenzwinkernden Gimmicks und die Witze der alten Bonds hin?
     
    duddsig gefällt das.
  5. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Stimmt. Deshalb hat man sie auch wieder etwas eingebaut beim letzten. Haben viele kritisiert.
    Ich habe da in der letzten Zeit lieber MI geschaut. Das war mehr Bond fand ich, weil es nicht durchänig so stockernst war.
     
    TV_WW und Koelli gefällt das.
  6. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Was Google halt so findet. Das ist so ziemlich das erste Suchergebnis gewesen.

    Sehe ich ja auch so. Aber es hat halt Tradition die Rolle neu zu besetzen. 007 hat in-Universe keine Rechtfertigung dafür. Wie etwa, dass James Bond nur ein Codename wie 007 ist. Er besitzt diverse Eigenschaften einer Comic-Figur diesbezüglich. So wie Bart Simpson immer in die vierte Klasse geht. Im Kontrast dazu war die Kontinuität des Gadgetbauers Q - obwohl sein Name eine Jobbezeichnung wäre. Und bei M wird es noch abstruser, so soll M die Abkürzung des Namens sein, aber diejenigen die sich da abwechseln, hießen praktischerweise alle was mit M.

    Ich wollte eben nur anmerken, eine Umbesetzung mit einem weiblichen Bond würde ich interessanter finden, als eine Umbesetzung mit einem Schwarzen Schauspieler.

    Ach was. Wieder einer der Agentenfilme, wo der Bösewicht plant, die Anführer der freien Welt durch Doppelgänger zu ersetzten? :whistle:.

    Aber ein deutscher Bösewicht ist ja auch Bond-typsich. Warum als nicht :ROFLMAO:.

    Wurde nicht in Skyfall angedeutet, dass Bond solche Erfahrungen hat? Würde durchaus in die Rolle eines Spions passen. Wenn es sein muss, kämpft Bond eben an allen Fronten mit vollem Körpereinsatz.
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Es wurden wahrscheinlich auch alle Sherlock Holmes Romane schon mehrfach verfilmt, und dennoch können Neuinterpretationen begeistern, wie BBC demonstrierte.
     
    Winterkönig und Schnellfuß gefällt das.
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das könnte man auch von Batman Filmen sagen....;)
     
  9. simonsagt

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    Oh ja. Das ist selten, dass eine solche Neuinterpretation gelingt. Sherlock ins Moderne zu holen und mit den Werten unserer Zeit zu betrachten ist gut gelungen. Von Nikotinpflastern bis hin zur halbherzigen Unterstellung die beiden Wohngefährten hätten eine Beziehung durch die Haushälterin oder der Realisation, dass Sherlock Züge von Asperger hat.

    Die technologische Modernisierung von MacGyver dagegen halte ich für einen Griff ins Klo.

    Bond hingegen war mit seinen Gadgets immer schon seiner Zeit voraus. Der Rest ist Action und nach Ende des kalten Krieges mussten einige Bösewichter etwas anders angelegt werden. Insofern bin ich nicht sicher, ob sich das Material überhaupt neu interpretieren läßt. Neu verfilmen sicherlich. Aber eine Neuinterpretation würde sich wie eine Neuverfilmung geben, denke ich. Darstellerwechsel ist zu normal für Bond, als dass das schon eine neue Interpretation wäre.
     
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  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich denke es sind verschiedene Elemente die einen Bond Film ausmachen, und eines der Elemente ist natürlich der Gegner, der Superbösewicht. Und ich denke da ist bei Neuinterpretationen der größte Spielraum, und natürlich kann man den Ort der Handlung an andere Orte verlegen, und es wäre doch nicht zuviel verlangt wenn das Ende mal NICHT so vorhersehbar ist. Warum nicht James Bond mal verlieren und die Welt in die Hände eines twitternden Superbösewichts fallen lassen? Passiert in der Realität ja auch gelegentlich.