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BKA sieht keine Hinweise auf Verunreinigung der DNA-Probe

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von grummelzack, 14. Oktober 2016.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    Ich traue aber den Gesindel der NSU alles zu, natürlich auch eine solche Abscheulichkeit.
     
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    poly61 am Besten einfach nur ignorieren.
     
  3. poly61

    poly61 Junior Member Premium

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  4. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Dieser Fall Peggy interessiert die Öffentlichkeit doch eigentlich gar nicht mehr.
    Nur in Verbindung mit den mutmasslichen DNA Spuren von Böhnhardt.
    Will man einem Toten den Mord an Peggy anhängen, nur weil man angeblich Spuren gefunden hat, nach wieviel Jahren?
    Ich denke doch, man sollte in Ruhe und ohne öffentliches "Primborium" ermitteln.
    Oder sollten diese "X-Akten" geschlossen werden, und fand dann "so rein zufällig" Spuren, nach so vielen Jahren?
    Ich finde das alles sehr weit hergeholt. Peggy wird dadurch nicht wieder lebendig und den Eltern wird erneut wieder Unglaubliches zugemutet.
     
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Von welchen Problemen konnen Medien heute noch, wo jeder zweite eine Suchmaschine besitzt, ablenken?
     
  6. poly61

    poly61 Junior Member Premium

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    Den Medien und Sprechern von Behörden ist es ja nun nicht gelungen dem NSU-Böhnhardt sie Schuld im Fall Paggy unterzuschieben. Was steckt hinter so einer Informationspolitik?
    Die NSU und ihre Verbrechen sind abscheulich und abzulehnen, aber was diese Personen aus den Medien und Behörden und Politik abziehen ist es auch.
     
  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ach nein...

    Dann hat Dein lieblingszitiertes Presseorgan also gelogen? :ROFLMAO:
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Nun mal langsam. Wenn ich mich richtig erinnere wollte niemand damit an die Presse treten, man wollte das intern erst gründlichst untersuchen, und genau solche Fälle ausschliessen. Irgendein Mitarbeiter hat das dann aber doch einem Reporter der Bild gesteckt, und die hat damit sofort eine Schlagzeile geschrieben.
    Von daher ist hier der schuldige sehr leicht auszumachen, das ist die undichte Stelle, der einzelne Mitarbeiter der seine Klappe nicht halten konnte, und natürlich der Verlag der auf sowas anspringt. Ich erinnere mich jedenfalls noch bestens an die erste offizielle Stellungnahme, in der man noch einmal darauf hinwies dass man sich gezwungen sehe etwas dazu zu sagen, obwohl die internen Prüfungen noch nicht abgeschlossen seien. Da zog also niemand was ab, im Gegenteil. Man wollte das ordentlich machen, und das wurde durch einen Mitarbeiter und einen Verlag sabotiert.
     
    -Blockmaster- gefällt das.
  9. poly61

    poly61 Junior Member Premium

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