Bitte auch Fahrradfahrer Blitzen.

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AW: Bitte auch Fahrradfahrer Blitzen.

Und was dem Staat endlich richtig Geld in die Kasse bringen würde,wäre endlich einem Atem/Sauerstoffsteuer.
Da geht noch was ,denn hier ist alles möglich.

 

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Es ist einfach sich über so ein Thema lustig zu machen.
Die vielen Toten würden da glaub ich nicht drüber lachen, wenn sie noch könnten und stattdessen im Rollstuhl sitzen würden

 

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Natürlich. Geht mit fast jeder handelsüblichen Billigkamera.

 

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Was ist daran besonderes ? Man liest auch regelmäßig von Autofahrern, die rote Signale an Bahnübergängen ignorieren und zusätzlich noch Halbschranken umkurven und das oft mit dem Leben bezahlen. Leben Autofahrer da auch in ihrer eigenen Welt ?
Und auch Fußgänger ignorieren häufig rote Ampeln und bezahlen dafür manchmal mit dem Leben.

Und als Radwegbenutzer muß man zusätzlich oft die Erfahrung machen, das auch grüne Ampeln wegen unaufmerksamen Rechts- oder Linksabiegern keine Sicherheit bieten.

 

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hatte ich heute früh auch wieder, die Spacken schauen nicht mal
kurz danach wird dann noch schön der Fahrradweg von einem Rechtsabbieger blockiert

 

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Also ich muss bei Rot fahren. Da bleibt mir gar nichts weiter übrig.

Links zum Bahnhof geht es nur über die Linksabbiegerspur der Autos und deren Ampel wird nur mittels Induktionsschleife Grün, die mein Fahrrad aber nicht auslöst. Da spät Abends in dem Kuhkaff aber kaum noch ein Auto fährt würde ich bestimmt ein oder zwei Züge verpassen bis ich mal fahren dürfte.

Hier in Magdeburg wäre das kein Problem, denn hier sind Nachts alle Ampeln aus. In dem Kuhkaff, wo Nachts nichts fährt, bleiben sie aber 24 Stunden an.

 

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Sieht man bei uns an der Bundesstraße auch öfter, Radsportler fahren auf der Straße, wenn sie sehen das die Ampel Rot wird, wird schnell auf den Radweg ausgewichen.

Die Autofahrer Parken zu gerne Direkt im Laden.


Ansonsten hat jeder Verkehrsteilnehmer wohl seine Macken.

 

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Das gilt fast für jedes Thema. Ich fahre seit viele Jahrzehnten Fahrrad, und komme im Schnitt so auf 1-2 Stürze pro Jahr, zum Glück seltenst im Strassenverkehr. Ich trage keinen Helm und keine Schutzkleidung, das war bisher auch nicht nötig, vielleicht hatte ich manchmal auch Glück. Wobei die meisten Stürze harmlos verlaufen, mal bei Glatteis weggerutscht, oder im Schlamm mit dem Vorderrad hängen geblieben.
Ich bin aber eigentlich nie durch meine Fahrweise oder durch unvorsichtiges Fahren in Gefahr geraten. Ich fahre noch nicht einmal an geparkten Autos vorbei wenn ich nicht sehen kann ob der Fahrersitz leer ist, ich rechne grundsetzlich bei jedem geparkten Auto damit dass sich eine Türe öffnet, das ist eigentlich die größte Gefahr für Radfahrer, der man leicht begegnen kann. Der Sicherheitsabstand sollte 1,5 m sein, und soviel Abstand halte ich zu geparkten Autos an denen ich vorbei fahre. Wenn ich zum Vorbeifahren an einem geparkten Auto weit aushole gebe ich natürlich Handzeichen, selbst wenn kein Auto hinter mir ist, einfach aus Gewohnheit.
Ich kann mich an genau zwei kritische Situationen erinnern, das war einmal ein Auto welches zügig rückwärts von einem Stellplatz auf die Strasse fuhr, die ältere Frau meinte sie könne ja wegen der Hecke die Strasse nicht sehen, und würde deswegen immer erst auf die Strasse fahren bevor sie nach dem Verkehr sieht. Das macht sie heute noch so... nur fährt sie inzwischen statt eines Polos einen SUV, da sie sich darin sicherer fühlt.
Sie traf mich damals mit dem Polo von der Seite, da hatte ich keine Chance, ich stürzte und wurde auf die Gegenspur geschleudert auf der zum Glück kein Auto entgegen kam.
Das andere mal fur ich bei kalter Witterung morgens los, und überall war die Strasse nass, aber nicht gefroren. Ich hielt an einer Werkstatt an, redete ca. 30 Minuten mit Kollegen, und als ich weiter ins Büro fuhr war die Strasse spiegelglatt, ich fiel sofort hin, schon beim Aufsteigen und rutschte in den Gegenverkehr, der zum Glück nur Schritttempo fuhr und anhalten konnte. Bei der Gelegenheit ein Dank an alle die bei Glatteis ganz langsam fahren!

 

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Bis jetzt bin ich einmal mit den Rad gestürzt, und da bin ich aber schon gestanden.

 

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Das finde ich auch nicht okay und das müsste dringend geändert werden.

Generell finde ich es als Autofahrer aber an einigen Stellen sogar sehr gut, wenn der Radfahrer bei rot fährt, da er dann schon weiter ist und ich ihn besser überholen kann (habe hier einige Straßen, bei denen die Straße hinter der Ampel nicht breit ist und man dann meist erstmal den Radfahrern hinterher fahren muss. Fährt der Radfahrer bei rot (es sind auch Kreuzungen, die perfekt einsehbar sind), ist er schon an einer Stelle, an der ich ihn problemlos überholen kann).

Viele Autofahrer sehen diesen Vorteil (aus Neid, weil sie eben bis grün warten müssen) nicht.

Auch finde ich es bspw. sehr gut, wenn ein Radfahrer bei einem Zebrastreifen nicht absteigt, sondern ihn fahrend überquerrt, da es viel länger dauert, wenn er läuft und ich somit dann länger warten müsste.