Bitkom-Umfrage zum Stromverbrauch: Haushalte wollen besseren Überblick

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Ja der geht. Ist quasi eine abgespeckte Version des 3B. Grob gesagt, weniger RAM und fehlende Ethernet-Schnittstelle. Normal kosteten die EUR 18,50.

 

auch verdoppelt

Muss wie gesagt nicht unbedingt iobroaker sein, aber da find ich die Bedienung "praktisch".
Und auch dieses Anlegen von Logik Befehlen, wenn man Werte von Sensoren zu einem Display schicken will.
Da klatscht man einfach so "bunte Bauklötzchen" zusammen, und beschriftet die noch, fertig

 

Wenn es dir erst einmal nur ums Anschauen irgendwelcher Werte und eher einfache Sachen geht, dann ist in deinen Fall sicherlich TasmoAdmin GitHub - TasmoAdmin/TasmoAdmin: TasmoAdmin is an administrative platform for devices flashed with Tasmota nicht schlecht.

 

Ich würde einen Pi Modell 3B nur noch dann kaufen wenn ich die Schnittstellen und 1 GB RAM bräuchte, aber 1 Gbyte RAM ist für Heimautomation nicht unbedingt erforderlich,
und für Anwendungs als Thin Client bereits wieder zu knapp.

Ok, aber das Modell 3B des Pi halt ich für zu lahm um als Thinclient nutznbar zu sein, da sind die meisten Smartphones mittlerweile performanter.
Als Streamingclient wenn Video in Full-HD ausreicht brauchbar, zu viel mehr aber nicht.
Selbst Internetsurfen ist mit einem Pi Modell 3B mittlerweile eine Qual.

 

Richtig, nur 512 Mbyte RAM, was aber für Hausautomation dicke reichen sollte, es sei denn die Software ist Bloatware.
Und nur eine USB-Schnittstelle, falls man mehr davon benötigt kann man aber einen USB-Hub verwenden. Beim Pi 3B befindet sich der USB-Hub lediglich mit auf der Platine.

 

Passt der Sensor zu den I/O-Spezifikationen des Raspberry Pi? Falls du Sensoren am GPIO anschließen möchtest und kannst nicht mit einem Lötkolben umgehen solltest du besser die Ausführung Zero 2 WH kaufen, da ist die GPIO Stift-Leiste bereits aufgelötet.
Die WH-Version scheint aber derzeit kaum erhältlich zu sein.
Es werden auch entsprechende Adapterkabel benötigt, wie diese hier mit dabei sind.
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Man sollte schon einigermaßen Erfahrung im Löten haben um die Stiftleiste fest zu löten.
Meine eigenen Erstlöterfahrungen waren jedenfalls dass ich einige Halbleiterbauteile durch zu lange Lötzeiten durchgebraten u. gekillt hatte.

 

Der läuft ja schon mittels Tasmota und EPS, der würde die Daten ja nur intern alle 5 min an den PI senden, an die Mqtt.
Den PI würde ich nur aufsetzen, und als Server für die Hausautomation nutzen, selbst machen würde ich an dem wohl nichts.
Die anderen Sensoren wären Steckdosen mit Verbrauchsmesseung, um den Ertrag vom SolarBKW zu messen.

Da muss man nix löten, kaufen, IP eingeben, fertig.
Später will ich aber auch paar esp8266 kaufen, und diverse Sachen damit basteln.
So ein LCD Display, was hier auf dem Tisch steht, und dann bestimmte Werte anzeigt, wäre die Königsdisziplin

Löten ist aktuell noch nicht geplant.

 

Alles klar, jetzt habe ich verstanden was du vor hast. Du möchtest also die Sensoren nicht direkt an den Raspberry Pi anschließen.

 

genau, die Sensoren sind Tasmota Sensoren die Wlan fähig sind, und man kann sie per IP Anfragen, oder die IP Adresse des MQTT eingeben, so das diese die Werte selbstständig an den Server senden

Aktuell sieht es wohl schlecht aus mit Raspberries, daher überlege ich aktuell so eine 35 Euro Android Box zu kaufen, und da Linux drauf zu machen, und dann wenn es geht die Homematic.

Raspberriess soll es wohl nicht vor Mitte 2023 wieder in größeren Stückzahlen geben.

 

Wenn Router und Receiver ständig an sind und eine Gesamtleistung von 21 Watt haben dann kommt man auf einen Jahresverbrauch für diese beiden Geräte von fast 184 kWh (also 21x24x365= 183.960)