Bitcoin fällt auf Jahrestief unter 6.000 Dollar

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So wie Du grad mit Fachbegriffen um Dich wirfst, zähle ich Dich aber nicht mehr zu dem Kreis der "Normalos", wie ich sie meinte.

 

"Normalos" spekulieren erst gar nicht - außer irgendwelche dubiosen "Bankberater" schwatzen ihnen etwas auf.

 

Den Bankberater möchte ich sehen, der einem Bitcoins als Geldanlage empfiehlt.
Und natürlich gab/gibt es genug "Normalos", die am sogenannten Hype teilhaben woll(t)en.

 

Und, gibt es Tipps ?

Jetzt kaufen und dann verkaufen wann ?

 

Ich setze aber generell nur auf Sachen hinter denen ein realer Wert steht, z.B. Aktien, Devisen, Edelmetalle, ... das heisst nicht das dort der Kurs dem Wert entspricht sondern es gibt teilwese schon starke Über- oder Unterbewertungen, aber immerhin gibt es überhaupt einen realen Wert.

Bitcoins hingegen sind im Endeffekt eigentlich nur völlig sinnnlose Codes.

 

Ich hatte die damals nur gekauft, weil ich eine gewisse Software registrieren wollte, die Fa. Mastercard nicht akzeptierte (oder umgekehrt Mastercard nicht wollte, dass ihre Karten da eingesetzt werden ), ich keine Visacard habe und es keine andere Zahlmöglichkeit gab.
Da ich vorsorglich etwas mehr als eigentlich damals erforderlich gekauft hatte, liegen die halt bei bitcoin.de noch so rum

 

Und das ist auch gut so. Es besteht nämlich ein grundlegender Unterschied zwischen einer Investition, z.B. einem langfristigen ETF-Sparplan, und einer Spekulation, etwa dem kurzfristigen Kauf und Verkauf von z.B. Währungen (oder Dingen, die manche für eine Währung halten ). Mit letzterem machen die allermeisten Privatanleger, die es probieren, über kurz oder lang Verlust und sind dann meistens von ihrer "tollen Idee" geheilt...

 

Stimmt, aber die steigenden Grafikkarten u.a. Hardwarepreise bedingt durch Bitcoin "heizen" machten mich faktisch zum Wutbürger, der dies als Abzocke bezeichnete.

 

Ob kurz- oder langfristig ändert am Schneeballsystem grundsätzlich nichts.

 

Wie macht das ein Geringverdiener wie du?