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Bist Du für oder gegen den Krieg im Irak?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Michael, 18. März 2003.

  1. CableDX

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    hi,

    ja, aber ohne die Lobby, diese Präsenz und diesen Nachdruck, diesen Bekanntheitsgrad kann man nicht die Massen an Getränke verkaufen.
    Im Resturant bekommst du wen du Cola bestellst eine Coca Cola und keine Afri Cola.
    Sollte jetzte Coca Cola wegfallen, kann das Resturant zwar eine andere Cola nehmen, nur die Frage ist ob der Kunde eine andere will.
    Das man die austauschen könnte da stimme ich dir zu, jedoch wäre der Umsatz weniger, weitaus weniger, weil der Bekanntheitsgrad weniger ist und daraus resultieren die weniger Steureinnahmen. Selbst wen eine Firma an die Stelle dieser Firma treten könnte, fehlten die Steuereinnahmen der Firma die eh schon vorher da war.


    Grüsse,

    CableDX
     
  2. FilmFan

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    Okay, der Kunde will keine andere, also verdurstet er lieber? durchein

    Entweder trinkt er etwas anderes oder kauft sich sonst etwas von dem "Cola"-Geld.

    Der Umsatz der einzelnen Firmen (Afri Cola, Beta Cola, Gamma Cola) wäre geringer, aber der Gesamtumsatz wäre weitgehend gleich (siehe oben). Und die Steuereinnahmen wären wahrscheinlich eher höher, da große Firmen dazu neigen, keinen Cent Steuern zu zahlen, sondern sich lieber subventionieren lassen.

    Wo wir gerade beim Thema sind, hat der Staat eigentlich schon einen Cent Gewinn aus dem China-Geschäft mit der Magnetschwebebahn gemacht? Dabei meine ich natürlich den Gewinn nach Abzug aller Subventionen und sonstigen Vergünstigungen der beteiligten Firmen.
     
  3. BikerMan

    BikerMan Platin Member

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  4. Terranus

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    Richtig, ein echt vereintes Europa wäre der bei weitem größte Wirtschaftsblock, könnte nur von China oder Indien eingeholt werden, dort ist nur die Industrialisierung noch nicht weit fortgeschritten.
    Aber solange jedes europäische Land eigene Steckdosennormen hat (ein Beispiel) oder man sich noch nicht mal auf die einfachsten Sachen einigen kann, gibt es Europa nur als Kontinent und nicht wirtschaftlich.
    MfG
    Terranus
     
  5. CableDX

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    hi,

    klar FilmFan trinkt man was anderes, aber nicht soviel wie wen es von der Coke, die schon seit Jahren sich hier fest etabliert hat und einen gewissen Stellenwert hat. Es würden einfach nicht soviel verkauft werden und Coca Cola (z.B.) bezahlt pro Dose, Flasche etc. einen Steueranteil, heisst weniger verkaufen weniger Steuern.
    Ob man einem kleineren Vertreter mehr Steurn abknüpft wäre doch vollkommen egal, dass wird so oder so auf den Kunden umgelegt und deren Verkaufszahlen.


    @BikerMan:

    Naja, es sind schon 283 Millionen läc und die Bevölkerungsdichte ist in den Hauptzentrenum L.A z.B. schon recht stark. Durch die Mehrzahl der Bevölerung ist trotzdem der Konsum höher.
    Dazu muss man noch berücksichtigen welche Märkte in den USA sind und welche Sachen dort schon Aktuell sind aber in Deutschland noch nicht, auch dadurch wird ein Konsum angeregt.
    Wenn man hier schon sagt die USA ist ein Konsumland, muss man sich meiner Meinung nach die Grösse des Landes bzw. wie du es sagst die Bevölkerungszahl vor Augen halten.


    Grüsse,

    CableDX

    <small>[ 02. April 2003, 14:07: Beitrag editiert von: CableDX ]</small>
     
  6. Michael

    Michael Platin Member

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    also wer hier wen boykottiert:
    http://t-finance.t-online.de/zone/fina/aktu/bran/eige/ar/CP/ar-pentagon-farbe.html

    Ich finde: USA sind nicht das A und O der Wirtschaft. Klar verdienen große deutsche Marken wie BMW und VW dort drüben. Aber sie tragen die Steuern nicht gleichermaßen dem deutschen Fiskus bei. Sie haben dort drüben ihre Werke und zahlen dort ihre Steuern. Also hat Deutschland Null Komma Garnichts von dem Geschwafel, was CableDX hier aufgetischt hat.

    <small>[ 02. April 2003, 15:33: Beitrag editiert von: Michael ]</small>
     
  7. CableDX

    CableDX Board Ikone

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    hi,

    @Michael:

    Du hast es wie immer mal wieder nicht verstanden, wundert mich aber kaum noch.
    Wenn sie Werke in den USA haben und dort verkaufen, bezahlen sie Steuern in den USA und stellen somit der USA eine gewisse Summe an Steuergeldern zur Verfügung um den Haushalt zu bestreiten, genauso wie das Coca Cola mit ihren deutschen Werken macht.

    Denk mal drüber nach. winken

    Es geht im Moment garnicht drum wer wen boykottiert, sondern ob beide Länder wirtschaftlich von einander abhänig sind. Selbst das kapierst du scheinbar nicht.


    Grüsse,

    CableDX

    <small>[ 02. April 2003, 15:45: Beitrag editiert von: CableDX ]</small>
     
  8. Michael

    Michael Platin Member

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    ich hab Dich durchaus verstanden. Aber wie Freund Stoiber änderst Du auch gelegentlich Deine Kommentare und Meinungen winken

    Außerdem schrieb ich ja bereits, dass ich weder Coca Cola noch McDoof boykottieren würde. Ich würde eher mal auf einen Tankstopp bei Shell, DEA (Texaco), BP und anderen US-Tanken verzichten. Auch wenn die privaten Anbieter das selbe Benzin verkaufen, so kann dies durchaus diejenigen treffen, die meiner Meinung nach am meisten von einem Sieg in Groß-Arabien profitieren (Afghanistan, Irak, Iran, Syrien etc.)
     
  9. Pibrac

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    @ cable dx

    Hallo,

    bei dem Getränkethema liegst Du glaube ich falsch. Wenn ich heute 3 Liter pro Tag trinke (inkl. Coke), dann trinke ich auch morgen 3 Liter pro Tag (exkl. Coke). In Anbetracht der Tatsache, dass im Irak Menschen gerade bombarfiert werden, finde ich diese Coca-Cola-Diskussion zunehmend lächerlich.

    Welche Märkte gibt es denn in den USA die es bei uns nicht gibt? Außer Crack, Schusswaffen und Fersehprediger fällt mir da im Moment nichts ein. Und darauf können wir nun wirklich verzichten.
     
  10. CableDX

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    Das ist wohl das Problem, du gehst von dir aus, nicht jeder denkt so.
    Crack und Schusswaffen....hmm...ob das was mit der USA zu tun hat?..das ist sicher in jedem Land das gleiche Problem. Das weicht wieder vom Thema ab, aber das ist hier öfters so wen keine Argumente mehr da sind.
    Zu dem anderen Statement, ja leider fallen im Irak im Moment Bomben, aber deswegen kann ich sicher nicht mein Leben umstrukturieren. Sorry, aber das ist für mich ein lächerliches Statement, den ich glaube jeder der keinen Krieg miterleben muss kann sich sehr Glücklich schätzen.


    Im übrigen fand ich die letzten zwei Statements von Teranus sehr gut und schliesse mich dem einfach mal an.


    Grüsse,

    CableDX

    <small>[ 02. April 2003, 16:12: Beitrag editiert von: CableDX ]</small>