Bildung schützt nicht vor Armut: Fast jeder Zehnte Langzeitarbeitslose hat Abitur

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AW: Bildung schützt nicht vor Armut: Fast jeder Zehnte Langzeitarbeitslose hat Abitur

Haha. Sagte derjenige, aus dem der Neid kommt. Wa?


Ha. So geil!

Ihr seid die besten!

Ich habe Ein 2 Stunden Bewerbungsgespräch gehabt. Den Job den ich schon seid bald 6 Jahren habe. Vielen Dank dass ihr Geier und Neider jemanden solche Bestätigung gebt.

Mein erster Job war sogar hoch gearbeitet vom 325 Euro Job zum stellvertretenden Filialleiter.

Ihr wisst einfach gar nichts. Aber jetzt hat es mich in den Fingern so gejuckt um mal das niederzuschreiben.

Und noch was. Man sieht ja wie viel Neid in diesem Forum herrscht. Wenn jemand 6000 Euro brutto verdienen würde, will man das die Person weniger verdient oder mehr Steuern zahlt. Wisst ihr was für einen Tag solche Personen haben? Diese Personen arbeiten bis zu 16 Stunden pro Tag und bis zu 65 Stunden in der Woche. Aber man gönnt ja den Leuten keinen guten Lohn, weil man selbst nur 1800 Euro brutto verdient! Pah. So was wiedert mich an!

Ich freue mich für jeden der viel verdient. Ich freue mich sigar für einen Fußballer der Millionen verdient. Ob es jetzt verdient ist, muss man von Fall zu Fall entscheiden.

Aber naja. Suhlt euch in eurer Hiffnungslosigkeit und jammert weiter. Unglaubluch. xD

 

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Tief durchatmen...
...vor dem Schlafengehen vielleicht nochmal ein paar Minuten an die frische Luft gehen,...
...damit du deinem Arbeitgeber morgen gesund und munter zur Verfügung stehst.

Das tiefe Durchatmen solltest dabei aber auf keinen Fall vergessen.

 

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Irgendwer kauft immer. Und in der Zeit der Globalisierung muss die Käufersicht ja nicht im Produktionsland sein.

Die Leute in Bangladesch und Vietnam produzieren auch viele Güter die sie sich nie im Leben leisten können.

Eltern können zwar in der Grundschule und vielleicht noch in der Mittelstufe Druck ausüben, aber doch nicht mehr im in der Oberstufe und im Studium. Jedenfalls nicht mehr als es die Arges können.

 

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Doch die drohen mit Entzug von Wohnung und Vollpension

 

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Ein Kinderzimmer und Frühstück und Abendessen (mittags ist man als Gymnasiast oder Student eh meist nicht zuhause) haben einen deutlich geringeren Geldwert als Hartz IV.

Und Arbeitsloser Jugendlicher oder Junger Erwachsener hätte er dann entweder Anspruch auf Elterlicher Unterhalt oder Hartz IV.

So gesehen sind die Sanktionsmöglichkeite der Eltern sehr gering.

 

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Was willst du eigentlich? Ich kenne ihn und du nicht. Wenn du mal im Kölner Raum bist können wir ihm besuchen gehen, dann kannst du seinen Vater Fragen wie sie ihn durch Studium gepusht haben. Oder ich nenne dir die FH und du überlegst dir erstmal wie schwer es überhaupt war...

 

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Trotzdem ist die Situation nicht so einfach, und nicht immer durch Bekanntschaft erkennbar.

Es wäre nicht der erste, der z.B. durch übermässige Repressalien durch seine Eltern in der Kindheit und Jugend so ein Traume jetzt eine psychische Störung davongetragen hat, durch die er garnicht mehr voll arbeitsfähig ist.

 

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Oh, da hast du falsche Vorstellungen, der hat eine ganze Etage im Haus seiner Eltern, eigener Eingang, über 80m², dazu eine Dachgeschosswohnung, und alles wird geputzt, Essen ist umsonst, keine Nebenkosten...

Schonmal den Begriff "Hotel Elternhaus" gehört? Das nutzen manche bis die Eltern sterben...

 

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Ich war auf einem Gynmasium, das den Ruf hatte, stark auszusieben.
Nicht wenige, die Jahr für Jahr um die Versetzung gekämpft haben, sind auf andere Schulen, vornehmlich Gesamtschulen gewechselt, um dort mit gleichem Lernaufwand statt 4-5 Punkte, plötzlich 12-13 Punkte in Kursarbeiten zu schreiben.
Eigentlich waren wir, die dablieben, um uns weiter durch die 8,5 Jahre Gymnasium zu kämpfen, alle schön blöd, denn bei Bewerbungen um Studienplätze haben die IGS-Abgänger mit ihren eigentlich wertlosen Einserabis den Vorteil schwarz auf weiß.

Andererseits wurden auch bei uns, trotz Geburtenrückgang schon damals die Schüler in den fünften Klassen immer mehr, während wir uns öfters anhören mussten, wie erschreckend leistungsschwach wir doch im Vergleich zu den Schülern zehn Jahre vor uns seien. An den Fünftklässern würde man von Jahr zu Jahr besser sehen, wie es ist, wenn "Hinz und Kunz" seine Kinder am Gymnasium anmeldet (ohne Abitur ist man schließlich nichts mehr heutzutage) und so das Niveau des Unterrichts nach unten ziehen.

 

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Kann vieles sein, Ausnahmen gibt es überall. Manchmal sind das ganz banale Gründe wie
Untreue>Alkohol>keine Lust>Kündigung,
Scheidung>Alkohol>keine Lust>Kündigung, Unterhaltszahlungen>Alkohol>keine Lust>Kündigung.

Die Regel ist aber, dass man sich Abitur und Studium antut um es später besser als die anderen zu haben. Und Eltern können zwar gut zureden, legen aber keine Prüfungen ab.